Die Kritik an der schwarz-grünen Bundesregierung durch den Präsidenten der Industriellenvereinigung Knill hat bei der FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitlichen Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch keine Überraschung ausgelöst. Sie betont, dass die Verteilung von Steuergeldern ohne klare Strategie und der großzügige Kauf von Coronatests und Impfstoffen für die weltweite Verwendung zwangsläufig zu negativer Kritik führen. Belakowitsch weist darauf hin, dass die Staatseinnahmen steigen, vor allem durch die CO2-Strafsteuer und die erhöhten Steuereinnahmen aufgrund der hohen Treibstoff- und Energiepreise.
Die Politikerin fordert eine grundlegende Strukturreform und ein modernes Umdenken, um den aktuellen wirtschaftlichen Niedergang in Österreich zu stoppen. Sie kritisiert die Inaktivität der Regierungsparteien ÖVP und SPÖ und plädiert stattdessen für eine Regierung unter der Führung der Freiheitlichen Partei mit Herbert Kickl als Volkskanzler. Diese Regierung soll für einen wirtschaftsfreundlichen Standort Österreichs, einen stabilen Staatshaushalt, niedrigere Steuern und Abgaben sowie ein optimiertes Gesundheits- und Sozialsystem stehen.
Belakowitsch ist der Meinung, dass es ausreichend Möglichkeiten gibt, die Staatsausgaben zu reduzieren, und plädiert dafür, neue Steuern und Kürzungen bei den Pensionen zu vermeiden. Ihr Ziel ist es, dass die Bürger Österreichs optimistisch in die Zukunft blicken können, was nur durch eine radikale Veränderung in der politischen Führung des Landes erreicht werden kann.
Quellenangabe: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.