Am Donnerstag, dem 13. Dezember 2024, kam es in einer Wohnung in Wien-Favoriten zu einem dramatischen Vorfall. Ein 22-jähriger Afghane wurde gegen 13:15 Uhr von der Polizei festgenommen, nachdem er versucht hatte, mit einer Brechstange in die Wohnung seiner Frau einzubrechen. Laut heute.at traf der Mann seine Frau und einen anderen Mann an, was zu einem heftigen Streit führte. Der Verdächtige drohte den beiden mit einem Messer und verletzte sie durch Schläge. Zudem beschädigte er mehrere Möbelstücke in der Wohnung.
Nachdem er die Wohnung verlassen hatte, wurde der 22-Jährige aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Berichten zufolge hatte er kurz zuvor bereits eine Haftstrafe verbüßt, und ihm wurde ein Betretungs- sowie ein Annäherungsverbot erteilt. Solche Vorfälle sind alarmierend und zeigen die Dringlichkeit von Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Die Polizei in Wien bietet dafür unter anderen auch Hotlines an, um Opfern von Gewalt zu helfen, wie die Nummer für den Polizei-Notruf 133.
Wiener Wohn-Ticket Voraussetzungen
<pZusätzlich zu diesem Vorfall stehen zahlreiche Menschen in Wien unter Druck, wenn es um ihre Wohnsituation geht. Viele sind unsicher, ob sie für ein Wiener Wohn-Ticket in Frage kommen, das ihnen den Zugang zu geförderten Mietwohnungen erleichtert. Laut wohnberatung-wien.at müssen Interessierte bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wie etwa eine Einkommensgrenze, die sich nach der Anzahl der Personen im Haushalt richtet. So darf das Netto-Jahreseinkommen für einen Ein-Personen-Haushalt nicht mehr als 57.600 Euro betragen. Diese Regelungen sind für viele Wiener von entscheidender Bedeutung, um sich eine angemessene Wohnung leisten zu können.
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