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Gemeinsamer Schutz vor Gewalt gegen Frauen: Politik setzt höchste Priorität auf Sicherheit (96 Zeichen)

Pfurtscheller: „Gemeinsam gegen jede Form der Gewalt an Frauen“
Sicherheit von Frauen hat für die Bundesregierung oberste Priorität

Wien (OTS) – „Wir müssen uns gemeinsam gegen jede Form der Gewalt an Frauen einsetzen. Das muss für alle politischen Parteien in diesem Land der Grundkonsens sein. Jeder Frauenmord, der begangen wird, ist einer zu viel. Jeder Gewaltakt an Frauen muss verhindert werden. Ich bin froh, dass die Bundesregierung in diesem Bereich bereits viel getan hat. In dieser Legislaturperiode wurde das höchste Gewaltschutzbudget der 2. Republik beschlossen. Es hat die Verankerung der sicherheitspolizeilichen Fallkonferenzen durch die Bundesregierung gegeben, von denen alleine 234 im letzten Jahr stattgefunden haben. Des Weiteren wurde das verpflichtende Waffenverbot und das Gewalttraining für Gefährder eingeführt. Das sind nur einige der vielen Maßnahmen, die von der Bundesregierung durchgeführt wurden, um den Schutz von Frauen in diesem Land zu gewährleisten. Fakt ist: Der Stopp von Gewalt an Frauen und der Schutz von ihnen ist für die Bundesregierung von oberster Priorität und bleibt das auch“, so die Frauensprecherin der Volkspartei, Elisabeth Pfurtscheller.

Die Sicherheit von Frauen ist in Österreich von höchster Bedeutung. Die Bundesregierung hat in dieser Legislaturperiode umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um den Schutz von Frauen vor Gewalt zu gewährleisten. Eine wichtige Maßnahme ist das höchste Gewaltschutzbudget der 2. Republik, das beschlossen wurde. Dies zeigt das Engagement der Regierung, die Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen.

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Ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Sicherheit von Frauen war die Verankerung sicherheitspolizeilicher Fallkonferenzen, von denen allein im letzten Jahr 234 stattgefunden haben. Diese Fallkonferenzen dienen dazu, Gewalttaten gegen Frauen zu verhindern und angemessen darauf zu reagieren.

Die Bundesregierung hat außerdem ein verpflichtendes Waffenverbot eingeführt. Dies soll verhindern, dass potenzielle Täterinnen und Täter Zugang zu Waffen haben und diese gegen Frauen einsetzen können. Ein Gewalttraining für Gefährder wurde ebenfalls implementiert, um die Gefährdungspotenziale frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Insgesamt hat die Bundesregierung eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um den Schutz von Frauen in Österreich zu gewährleisten. Dies zeigt ihr Engagement und ihre Priorität, Gewalt an Frauen zu stoppen. Es ist wichtig, dass alle politischen Parteien in Österreich diesen Grundkonsens teilen und gemeinsam gegen Gewalt an Frauen vorgehen.

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Zur besseren Übersicht hier eine Tabelle mit den wichtigsten Maßnahmen zur Sicherheit von Frauen:

Maßnahme Beschreibung Jahr
Gewaltschutzbudget Das höchste Gewaltschutzbudget der 2. Republik wurde beschlossen
Sicherheitspolizeiliche Fallkonferenzen Verankerung sicherheitspolizeilicher Fallkonferenzen zur Prävention von Gewalt gegen Frauen
Verpflichtendes Waffenverbot Einführung eines verpflichtenden Waffenverbots
Gewalttraining für Gefährder Implementierung eines Gewalttrainings für potenzielle Gefährder

Diese Maßnahmen sind nur ein Auszug aus den vielen Initiativen der Bundesregierung. Sie zeigen das Bestreben, Frauen in Österreich umfassend zu schützen und Gewalt gegen sie zu verhindern. Es ist wichtig, dass diese Bemühungen fortgesetzt werden, um die Sicherheit von Frauen weiter zu stärken.



Quelle: ÖVP Bundesparteileitung / ots

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