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Wien ist in Aufregung! Die Wiener Bildungsdirektorin Elisabeth Fuchs hat aktuelle Zahlen veröffentlicht, die die Schulpolitik betreffen. Im ersten Semester des laufenden Schuljahrs sind die Suspendierungen in den Schulen von 386 auf 338 gesunken – ein Rückgang um stolze zwölf Prozent! Diese positive Tendenz setzt sich fort: Auch im gesamten Schuljahr 2022/23 gab es einen Rückgang auf 814 Suspendierungen, gefolgt von 756 im Jahr 2023/24. Fuchs betont, dass Suspendierungen keine Strafe sind, sondern lediglich zur kurzfristigen Sicherheit dienen und in den meisten Fällen nur ein paar Tage andauern. Gewalt, Sachbeschädigung und Erpressung sind häufige Gründe für solche Maßnahmen. Um weiter gegen Jugendgewalt vorzugehen, kündigte Stadtrat Wiederkehr ein umfassendes Maßnahmenpaket an, das unter anderem mit der Polizei und der Jugendhilfe zusammenarbeitet, um Jugendlichen gezielt zu helfen, so Kleine Zeitung.
Förderung für Fuchsjunge und ein neues Programm
Doch nicht nur in den Wiener Schulen tut sich einiges! Währenddessen beobachten Naturfreunde mit Spannung die Fortpflanzungsphase der Füchse, die in Deutschland zwischen Januar und April ihre Jungen zur Welt bringen. Besonders im März und April findet die Geburt statt, und die Hauptakteure sind die Rotfüchse, die in städtischen und ländlichen Gebieten leben. Fuchsweibchen bringen in der Regel vier bis sechs Welpen zur Welt und kümmern sich während der Tragzeit von etwa 52 Tagen intensiv um das Wohl ihrer Nachkommen. Bei diesen lebhaften kleinen Tieren ist die Unterstützung beider Elternteile entscheidend für das Überleben. Die Fortpflanzung ist nicht nur biologisch wichtig; sie wirkt sich auch auf die Stabilität der Fuchs-Population und des Ökosystems aus. Diese interessante Dynamik sorgt dafür, dass Füchse als wichtige Räuber in der Natur eine zentrale Rolle spielen, berichten Wildtierwelt.
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