Ein grausamer Verkehrsunfall erschütterte Wien-Floridsdorf am Freitagabend, als eine 83-jährige Autofahrerin einen Fußgänger erfasste, der gerade einen Zebrastreifen überqueren wollte. Der 57-jährige Mann erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Sofort eingeleitete Rettungsmaßnahmen durch die Berufsrettung Wien sorgten für eine schnellstmögliche notfallmedizinische Erstversorgung, bevor das Opfer in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Unfallfahrerin blieb unverletzt, jedoch wurde gegen sie wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung Anzeige erstattet, wie die Krone berichtete.
Der dramatische Vorfall
Der schwerwiegende Unfall ereignete sich am Freitag nachmittag, als der Fußgänger den Schutzweg überqueren wollte und plötzlich von dem Fahrzeug erfasst wurde. Augenzeugen berichteten von einem lauten Aufprall, der die Nachbarn alarmierte. Die Behörden sind nun mit den Ermittlungen beschäftigt, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. In einem weiteren Bericht von wien.ORF.at wurde betont, dass Zebrastreifen häufig als sichere Überquerungspunkte betrachtet werden, doch dieser tragische Vorfall wirft ein grelles Licht auf die Sicherheit im Verkehr.
Die Stadt wird nun die Umstände dieses schweren Unfalls genau untersuchen, während die Ermittlungen gegen die ältere Fahrerin aufgenommen wurden. Der Zustand des Fußgängers bleibt kritisch, und seine Familie hofft auf baldige Besserung. Sicherheitsexperten warnen, dass Verkehrsunfälle wie dieser in Zukunft verhindert werden müssen, um das Leben von Fußgängern zu schützen.
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