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Am Mittwoch, dem 16. Januar 2025, verwandelten sich die Kasematten in der Innenstadt von Wien erneut in einen Ort des Zusammenkommens. Die verschiedenen Einsatzorganisationen luden zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang, bei dem bedeutende Persönlichkeiten, darunter MilAk-Kommandant Karl Pronhagl und Stadtpolizeikommandant Manfred Fries, Bilanz über vergangene Erfolge zogen und einen Ausblick auf das neue Jahr gaben. Die Veranstaltung betonte die Zusammenarbeit zwischen den Rettungsdiensten, dem Roten Kreuz und der Feuerwehr, die zusammen für die Sicherheit in der Stadt einstehen, wie noen.at berichtete.
Während die Wiener Einsatzkräfte sich auf der Neujahrsfeier versammelten, sorgte das Archäologische Museum in Frankfurt mit seinen Führungen durch die geheimnisvollen Kasematten für Aufsehen. Diese historische Verteidigungsanlage, die zehn Meter unter dem Straßenniveau liegt, wurde vor 15 Jahren zufällig entdeckt. Heute können Besucher die noch begrenzten Führungen durch die beeindruckenden Gänge buchen. Der Rundgang dauert eine Stunde und kostet für Erwachsene 7 Euro, während der Eintritt für Kinder und Jugendliche nur 5 Euro beträgt. Führungen sind bis in den September vorgesehen und erfordern eine vorherige Anmeldung, wie journal-frankfurt.de mitteilte.
Ein Blick in die Geschichte
Die Kasematten, ursprünglich als Befestigungsanlage von Johann Wilhelm Dilich vor fast 400 Jahren erbaut, bieten nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Frankfurts, sondern sind auch ein Zeugnis für die archäologische Arbeit der Stadt. Die Exkursionen ermöglichen es Besuchern, etwas über die Vergangenheit zu erfahren und die Kunstfertigkeit alter Bauwerke zu schätzen. Um einen Platz bei den gefragten Führungen zu sichern, ist eine rechtzeitige Anmeldung notwendig, da der Zugang nicht barrierefrei ist und keine sanitären Einrichtungen zur Verfügung stehen.
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