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FPÖ verlangt Sicherheitsmaßnahmen gegen arabischen Serientäter in Favoriten

Die FPÖ Bezirkspartei fordert mehr Sicherheit in allen Teilen von Favoriten, einem Bezirk in Wien, aufgrund der Berichte über einen sexuellen Serientäter im Bereich des Wienerbergs. Insbesondere Frauen trauen sich abends nicht mehr auf die Straße. LAbg. Stefan Berger, der Bezirksparteiobmann der FPÖ, benennt Bürgermeister Ludwig und Bezirksvorsteher Franz als verantwortlich für das sicherheitspolitische Versagen. Auch Innenminister Karner wird dazu aufgefordert, mehr Polizeikräfte zur Verfügung zu stellen. Die letzten Vorfälle von Delikten gegen Kinder und Jugendliche haben die Forderung nach einem Sicherheitsschwerpunkt für Frauen und Kinder verstärkt. Der aktuelle Fall eines arabischstämmigen Serientäters bestätigt laut Berger das Integrations- und Migrationsversagen in Wien. Durch unkontrollierte Massenzuwanderung steigt die Kriminalität in Wien und insbesondere in Favoriten dramatisch an.

Historische Fakten zum Bezirk Favoriten:

  • Favoriten ist der 10. Bezirk Wiens und hat eine lange Geschichte. Er wurde erstmals im Jahr 1874 offiziell anerkannt.
  • Der Bezirk wurde nach dem Schloss Favoriten benannt, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde und heute als Wohn- und Veranstaltungsort genutzt wird.
  • In der Vergangenheit war Favoriten vor allem von Industrie geprägt, aber in den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild gewandelt und der Bezirk hat sich zu einem multikulturellen Viertel entwickelt.

Die folgende Tabelle zeigt statistische Informationen zu Favoriten:

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Statistik Wert
Einwohner ca. 200.000
Fläche 31,5 km²
Bevölkerungsdichte ca. 6.350 Einwohner pro km²
Arbeitslosenquote über dem Wiener Durchschnitt

Es ist zu beachten, dass die genannten historischen Fakten und statistischen Informationen allgemein bekannt sind und von verschiedenen Quellen leicht zu finden sind.

Es ist wichtig, dass die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger von Favoriten gewährleistet wird. Die Forderungen der FPÖ nach mehr Polizeikräften und einem Sicherheitsschwerpunkt für Frauen und Kinder sind eine Reaktion auf die besorgniserregende Entwicklung der Kriminalität in diesem Bezirk. Die Integration und Migrationspolitik der Stadt Wien wird kritisiert, da sie angeblich zu einem Anstieg der Kriminalität beiträgt. Die Politik sollte daher Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit in Favoriten wiederherzustellen und das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Stadt zurückzugewinnen.



Quelle: FPÖ Wien Rathausklub / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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