Das Jahr 2022 steht ganz im Zeichen der politischen Umwälzung in Österreich. Bei der traditionellen 1. Mai-Kundgebung der FPÖ am Linzer Urfahraner Markt trat Herbert Kickl, der Bundesparteiobmann und Klubobmann der FPÖ, vor tausenden Besuchern auf und verkündete eine klare Botschaft: „Zuerst das Volk. Dann der Kanzler.“ Diese Worte signalisieren eine Entschlossenheit, das bestehende politische System in Österreich zu verändern und wieder auf die Bedürfnisse der Bürger zu fokussieren.
Kickl betonte die essenzielle Rolle der FPÖ als einzige Partei, die konsequent für die Interessen der Österreicher eintritt. Er hob hervor, dass die anderen Parteien die Bevölkerung verraten und ausgenutzt haben, während die FPÖ für leistbares Leben, Schutz der Heimat, Freiheit und Souveränität eintritt. Kickl prangerte die bestehenden Missstände an, darunter die Problematik der "neuen Völkerwanderung" und die ungenügende Wertschätzung von Leistungsträgern in der Gesellschaft.
Die Wahljahre 2022 stehen im Zeichen eines Machtwechsels, bei dem die FPÖ sich als einzige Alternative zur bestehenden Einheitspartei positioniert. Kickl kritisiert das System, das sich vor einem Verlust der Kontrolle fürchtet und daher die FPÖ angreift und diffamiert. Er betont, dass der Preis für eine positive Veränderung oft Anfeindungen und Unterdrückung seitens des Systems beinhaltet. Doch Kickl ist bereit, diese Last zu tragen, um eine bessere Zukunft für alle zu gestalten.
Die Rede von Herbert Kickl unterstreicht die Kernwerte und Ziele der FPÖ: Zusammenhalt mit der Bevölkerung, Wiederherstellung der Gerechtigkeit und Schutz der österreichischen Interessen. Als führender Kopf der Freiheitlichen Partei fordert Kickl eine klare Richtungsentscheidung der Wähler: Entweder man wählt den Status quo der Einheitsparteien oder man entscheidet sich für einen neuen Weg mit der FPÖ an der Spitze. Die Wahl liegt bei den Bürgern, die die Chance haben, eine positive Veränderung herbeizuführen. Mit einem freiheitlichen Volkskanzler sollen die Zustände in Österreich zum Besseren gewendet werden.
Quelle: FPÖ Bundesparteileitung / ots
