FPÖ – Kaniak: Nominierung von Rendi-Wagner als EU-Gesundheitsbehörde-Direktorin ist Dank an Impfpflichtlobby

Mit der Nominierung von Pamela Rendi-Wagner, einer Befürworterin der Corona-Impfpflicht und ehemaligen SPÖ-Chefin, als Direktorin der EU-Gesundheitsbehörde, scheint die Impfpflichtlobby und das Corona-Regime zufrieden gestellt zu werden. Der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, NAbg. Mag. Gerhard Kaniak, kommentierte dies als eine Dankesbekundung für die Impfpflichtlobby und als Vorahnung weiterer bürgerfeindlicher Maßnahmen.

Mit der Nominierung von Rendi-Wagner wird ein weiterer „Anker“ in der Gesundheitspolitik gesetzt, um einen verlässlichen und willfährigen Partner zur Hand zu haben. Allerdings sei sie sowohl als Parteichefin als auch als „Glücksfee ihrer Corona-Impflotterie“ gescheitert. Kaniak zweifelt daran, dass sich ihre medizinische Einschätzung und das Verständnis der Bevölkerungsstimmung seitdem geändert haben.

Kaniak bezeichnet diese Lobeshymnen auf Rendi-Wagner als Vorboten einer möglichen Schwarz-Rot-Grün-Koalition. Er betont, dass nur ein Volkskanzler Herbert Kickl und eine starke FPÖ eine neutrale und faktenbasierte Gesundheitspolitik ohne Maulkorb und in wissenschaftlicher Freiheit garantieren können. Es ist offensichtlich, dass ÖVP und Grüne Rendi-Wagner gerne als ihre „Corona-Lotto-Fee“ in der Politik hätte.

In der folgenden Tabelle sind Informationen zu Pamela Rendi-Wagner und ihrer politischen Karriere aufgeführt:

Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Nominierung von Rendi-Wagner zur Direktorin der EU-Gesundheitsbehörde haben wird. Die Entscheidung wurde kritisch aufgenommen und von der FPÖ als Vorschuss für weitere „bürgerfeindliche Gräueltaten“ interpretiert. Vor allem im Hinblick auf die Corona-Impfpflicht und die Gesundheitspolitik wird sich zeigen, ob Rendi-Wagner eine geeignete Kandidatin ist oder nicht.

Quelle: OTS

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Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots