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FPÖ: Hafenecker – Brandanschlag nach ÖVP-Hetze gegen unzensuriert.at

Exploring the Dangerous Consequences of Political Rhetoric: Insights into the Recent Arson Attack Linked to ÖVP's Criticism of "unzensuriert.at"

Wien (OTS) – Nach einem feigen Brandanschlag auf die ehemalige Redaktion von „unzensuriert.at“ in Wien äußert sich der FPÖ-Generalsekretär und U-Ausschuss-Fraktionsvorsitzende NAbg. Christian Hafenecker empört über die Eskalation von Hass und Hetze, die zu diesem Akt der Gewalt geführt haben soll.
Das betroffene Haus, in dem die Redaktion untergebracht war, wurde in einem Video präsentiert, das von der ÖVP im U-Ausschuss vorgeführt wurde. Auf Basis der von der ÖVP bereitgestellten Informationen war die Adresse leicht zu ermitteln. Die unbekannten Täter versuchten, das Gebäude in Brand zu stecken, indem sie bruchsichere Fensterscheiben mit Betonsteinen durchschlugen, jedoch letztendlich erfolglos blieben dank des widerstandsfähigen Materials der Fenster.
Hafenecker sieht die Verantwortung für diese Gewalttat bei der ÖVP und ihrem U-Ausschuss-Fraktionsführer Hanger. Die anhaltende politische Verunglimpfung von kritischen Medien und die Verbündung mit gewalttätigen Extremisten haben das Klima so vergiftet, dass solche Angriffe möglich wurden.
Die Demokratiefeindlichkeit und Radikalität der Täter wird durch solche Vorfälle nur noch verstärkt. Die Tatsache, dass die Polizei keine Tatwaffe sicherstellen konnte, wirft weitere Fragen auf und lässt Zweifel an der Effektivität der Ermittlungen aufkommen.
Hafenecker kritisiert auch die mangelnde Reue und Entschuldigung seitens der ÖVP nach diesem Angriff. Er kündigt an, die Ermittlungen zu unterstützen und parlamentarische Anfragen zu stellen, um Klarheit über die Hintergründe dieses skandalösen Vorfalls zu erlangen.
Der Vorfall ist nicht isoliert zu betrachten, sondern muss im Zusammenhang mit einer zunehmenden politischen Spaltung und anhaltenden Diffamierung von unabhängigen Medien gesehen werden. Die Forderung nach einem respektvollen politischen Diskurs und einem Ende der Hetze gegen Andersdenkende wird immer dringlicher.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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