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FPÖ – FPÖ – Berger: Polizeiinspektion Keplerplatz bleibt – ein erster Schritt

Die FPÖ setzt sich für mehr Sicherheit in Favoriten ein: Warum der Erhalt der PI-Keplerplatz nur der Anfang ist.

Die langanhaltende Forderung der FPÖ nach mehr Polizeipräsenz in Wien-Favoriten hat Früchte getragen. Durch den Druck auf Innenminister Gerhard Karner konnte die Polizeiinspektion Keplerplatz erhalten werden, indem eine ehemalige Filiale der Erste Bank zur neuen Inspektion umgebaut wird. Stefan Berger, der Bezirksparteiobmann der FPÖ in Favoriten, zeigt sich zufrieden über diese Entscheidung. Er betont jedoch, dass dies nur ein erster Schritt ist. Die Sicherheitslage in Favoriten bleibt weiterhin angespannt, insbesondere nach den jüngsten Messerattacken. Berger fordert daher unverzüglich zusätzliche Polizeikräfte für den Bezirk, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Er appelliert an den Innenminister, nicht nachzulassen, sondern konsequent an der Verbesserung der Sicherheitssituation zu arbeiten.

Die Verlegung der Polizeiinspektion in die Fußgängerzone des Keplerplatzes wird nicht nur die Erreichbarkeit verbessern, sondern auch die Präsenz der Polizei im Bezirk stärken. Die FPÖ verspricht, den Druck aufrechtzuerhalten und sich weiterhin für die Sicherheit der Bürger in Favoriten einzusetzen. Berger betont, dass es noch viel zu tun gibt, um Favoriten wieder zu einem sicheren und lebenswerten Bezirk zu machen. Die FPÖ wird nicht nachlassen, bis dieses Ziel erreicht ist.

Zusätzliche Informationen vor April 2023 zeigen, dass die Kriminalitätsrate in Favoriten in den letzten Jahren gestiegen ist, was die Forderung nach mehr Polizeipräsenz und Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Bezirk verstärkt hat. Die Anwohner fordern konkrete Schritte, um das Sicherheitsgefühl in der Gemeinde wiederherzustellen und die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Es bleibt abzuwarten, wie die Umsetzung der zusätzlichen Polizeikräfte und die Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung in Favoriten die Situation langfristig beeinflussen werden.

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Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen

Quelle/Referenz
ots.at

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