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Fahrbahnsanierung in der Vordere Zollamtsstraße: Ab Mittwoch geht’s los!

Ab dem 15. April 2025 beginnen in der Vorderen Zollamtsstraße im 3. Bezirk umfassende Fahrbahnsanierungsarbeiten. Laut wien.gv.at werden die Arbeiten bis zum 21. April 2025 andauern. Die Maßnahmen sind erforderlich, um Schäden durch frühere Aufgrabungen und allgemeine Zeitschäden zu beheben.

Die Sanierungsarbeiten finden sowohl tagsüber als auch nachts statt, um eine zügige Durchführung zu gewährleisten. Trotz der Arbeiten bleibt ein Fahrstreifen im jeweiligen Arbeitsbereich für den Verkehr geöffnet. Besonders im Stauraumbereich vor der Kreuzung mit der Radetzkystraße werden sogar drei Fahrstreifen aufrechterhalten, was die Durchfahrt erleichtert. Alle Abbiegerelationen sind weiterhin möglich, was die Verkehrsflusskontinuität unterstützt.

Informationen und Kontakt

<pFür zusätzliche Informationen zu den Verkehrssituationen kann die Website wien.gv.at/verkehr/strassen besucht werden. Darüber hinaus stehen unter der Infoline Straße und Verkehr unter +43 1 955 59 Ansprechpartner zur Verfügung. Medienanfragen können an Tatjana Streicher von der Stadt Wien - Straßenverwaltung und Straßenbau, telefonisch unter +43 1 4000 99 49890 oder per E-Mail an tatjana.streicher@wien.gv.at gerichtet werden. Auch Erwin Forster für Öffentlichkeitsarbeit ist unter +43 1 4000-49811 und erwin.forster@wien.gv.at erreichbar.

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Die Verkehrsinfrastruktur Wiens ist historisch und vielfältig. Die längste Straße, die Höhenstraße, misst 14.986 Meter und die Gesamtlänge der Radverkehrsanlagen beläuft sich auf stolze 1.755 Kilometer, wie aktuelle Daten von wien.gv.at zeigen. Für die Nutzung des öffentlichen Verkehrs stehen in Wien 4.441 Bushaltestellen und ein umfangreiches Straßenbahnnetz mit einer Schienenlänge von 229,8 Kilometern zur Verfügung.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Sonstiges
In welchen Regionen?
Vordere Zollamtsstraße, 3. Bezirk
Genauer Ort bekannt?
Vordere Zollamtsstraße, 1030 Wien, Österreich
Ursache
Aufgrabungsarbeiten, Zeitschäden
Beste Referenz
presse.wien.gv.at

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