Mein Name ist Lisa und ich arbeite als Krankenschwester im Traumazentrum Wien-Brigittenau. Vor kurzem wurde eine Pressemitteilung veröffentlicht, die besagt, dass ein Vergabeverfahren für eine Übergangslösung gestartet wurde. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um meine persönlichen Erfahrungen und Einblicke in die Entwicklungen im Traumazentrum zu teilen.
Als Teil des Teams hier am Standort Brigittenau habe ich hautnah miterlebt, wie wir tagtäglich unser Bestes geben, um die bestmögliche Versorgung für unsere Patienten zu gewährleisten. Mit dem Beschluss des Verwaltungsrats der AUVA, die Übergangslösung am Standort in der Donaueschingenstraße zu realisieren, sehen wir einer neuen Phase in der Entwicklung unseres Traumazentrums entgegen.
Das europaweite Vergabeverfahren für die Totalunternehmerleistungen ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunftssicherung und Modernisierung unserer Einrichtung. Es freut mich zu sehen, dass die AUVA Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass wir auch in den kommenden Jahren eine optimale Versorgung für unsere Patienten gewährleisten können.
Die Errichtung des Übergangsbauwerks und die geplante Gesamtlösung für das Traumazentrum zeugen von einem klaren Bekenntnis zur Patientenversorgung auf höchstem Niveau. Als Teil des Projektsteuerungsgremiums der AUVA bin ich stolz darauf, dass wir aktiv an der Umsetzung dieser wichtigen Maßnahmen beteiligt sind.
Die vollständige Inbetriebnahme der Übergangslösung im Jahr 2025 wird einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte des Traumazentrums Wien-Brigittenau darstellen. Ich bin davon überzeugt, dass diese Maßnahmen dazu beitragen werden, die Effizienz und Qualität der Versorgung weiter zu steigern und unsere Position als führende Einrichtung im Bereich der Traumaversorgung zu festigen.
Als langjährige Mitarbeiterin im Traumazentrum weiß ich, wie wichtig es ist, dass wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer Einrichtung arbeiten. Die Einbindung des Standort-Betriebsrats und des Zentralbetriebsrats stellt sicher, dass auch die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt werden und dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen, um das Beste für unsere Patienten zu erreichen.
Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass die geplanten Maßnahmen dazu beitragen werden, das Traumazentrum Wien-Brigittenau als Vorreiter in der Traumaversorgung zu positionieren und sowohl für Patienten als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine optimale Arbeits- und Behandlungsumgebung zu schaffen. Ich freue mich auf die kommenden Entwicklungen und bin stolz darauf, Teil dieses engagierten Teams zu sein.
Quelle: AUVA Allgemeine Unfallversicherungsanstalt / ots
