In einem Artikel von www.ots.at zu sehen, berichtet über Ungarns Premier Viktor Orban, der sich aktiv für den Frieden in Europa einsetzt. Orban traf sich mit internationalen Politikern, darunter Volodimir Selenskyj, Vladimir Putin, Xi Jinping und Donald Trump, um Lösungen für den Ukraine-Konflikt zu diskutieren. Anschließend übermittelte er seine Analyse und Vorschläge an EU-Ratspräsident Charles Michel.
Harald Vilimsky, ein EU-Abgeordneter der FPÖ, lobt Orbans Engagement für den Frieden und kritisiert die pro-kriegspolitische Haltung der Biden-Administration. Er betont die Bedeutung von Orbans Vorschlägen, darunter die Zusammenarbeit mit China, um Druck für Friedensgespräche zu erzeugen, und die Wiederaufnahme direkter diplomatischer Kontakte mit Russland.
Christian Hafenecker, Generalsekretär der FPÖ, lobt ebenfalls Orbans außenpolitisches Geschick und warnt vor einer Reduzierung der finanziellen Unterstützung der USA für die Ukraine. Er betont die Notwendigkeit, Orbans Friedensinitiativen ernst zu nehmen und warnt vor den finanziellen Auswirkungen auf die EU.
Die Außenpolitiksprecherin der FPÖ, Susanne Fürst, zeigt sich hoffnungsvoll, dass Orbans Vorschläge den Weg für eine rasche Beendigung des Ukraine-Konflikts ebnen können. Sie kritisiert die fehlende Entschlossenheit der EU, friedensstiftende Maßnahmen zu ergreifen, und bekräftigt das Engagement der FPÖ für ein baldiges Ende des Konflikts in Europa.