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EU-Umsiedlungspolitik und EU-Verteilungspolitik von Migranten sind gescheiterte Ideen

Schwarz-Grün hat im EU-Unterausschuss zwei freiheitliche Anträge abgelehnt, die eine Schaffung eines EU-Neuansiedlungsprogramms für Drittstaatsangehörige und Staatenlose vorgesehen hätten. Die Europasprecherin und EU-Kandidatin der FPÖ, NAbg. Petra Steger, kritisiert diese Entscheidung als weiterführende Unterstützung des EU-Kurses zur Massenmigration. Sie ist der Meinung, dass solche Konzepte bereits gescheitert seien und stattdessen eine „Festung Österreich“ mit einem sofortigen Asylstopp notwendig sei. Nach dem geplanten EU-Neuansiedlungsprogramm sollen jedem Mitgliedsstaat 10.000 Euro pro aufgenommenem Migranten aus dem EU-Haushalt bezahlt werden. Steger lehnt auch den im Migrationspakt enthaltenen „Solidaritätsmechanismus“ ab, der eine Zwangsverteilung illegaler Einwanderer bedeuten würde. Sie fordert eine Stärkung der Souveränität der Nationalstaaten und kritisiert die Ausgaben von Millionen Euro an Steuergeldern für solche EU-Deals.

Es ist wichtig anzumerken, dass die FPÖ eine rechtspopulistische Partei in Österreich ist. In der Vergangenheit hat die Partei ihre harte Haltung zur Einwanderung und ihren Widerstand gegen die EU-Politik zur Rettung von Flüchtlingen zum Ausdruck gebracht. Die Ansichten der FPÖ zur Einwanderung werden von einigen als fremdenfeindlich und intolerant betrachtet. Es ist jedoch auch wichtig anzumerken, dass die Partei einen beträchtlichen Einfluss auf die Politik des Landes hat und dass ihre Standpunkte von vielen Menschen unterstützt werden.

Eine Tabelle mit Informationen zum geplanten EU-Neuansiedlungsprogramm könnte die Anzahl der Migranten zeigen, die jedes Mitgliedsland aufnehmen soll, sowie die Zahlung, die sie für jede aufgenommene Person erhalten. Es kann auch interessant sein, historische Informationen über die Einwanderungspolitik Österreichs in den letzten Jahren einzufügen, um den Kontext zu verstehen und zu zeigen, wie die politische Landschaft des Landes in Bezug auf Einwanderungspolitik verändert hat.

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Mitgliedsland Anzahl der aufzunehmenden Migranten Zahlung pro aufgenommene Person
Österreich X 10.000 Euro

In den letzten Jahren hat Österreich eine Vielzahl von Flüchtlingen aufgenommen, insbesondere während der Flüchtlingskrise von 2015. Die Regierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz hat jedoch seitdem eine restriktivere Einwanderungspolitik verfolgt und versucht, die Anzahl der Asylanträge durch verschiedene Maßnahmen zu reduzieren.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Meinungen zur Einwanderungspolitik stark variieren und es keine einheitliche Lösung für diese komplexen Probleme gibt. Während einige argumentieren, dass eine strenge Kontrolle der Einwanderung notwendig ist, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten und die Ressourcen angemessen zu verteilen, betonen andere die Notwendigkeit von Solidarität und Unterstützung für Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen. Die Debatte über Einwanderung und Asylpolitik wird voraussichtlich auch in der Zukunft fortgesetzt werden.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

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