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Die Kunstszene in Wien und Hamburg steht vor spannenden Entwicklungen, die die Grenzen zwischen physischem und digitalem Raum neu definieren. In der Kunsthalle Wien präsentiert Direktorin Cotton ein aufregendes Programm für 2025, das gleich acht Ausstellungen und ein Festival umfasst. Ab dem 23. Januar feiert die Kunsthalle die Werke von Rawan Almukhtar und Ida Kammerloch, die mit dem Kunsthalle Wien Preis 2024 ausgezeichnet wurden. Ab dem 28. Februar steht die Schau „Radical Software: Women Art and Computing 1960-1991“ im Fokus, die die bedeutenden Beiträge von Künstlerinnen zur Digitalkunst thematisiert. Cotton hebt hervor: „Wir sind eine Brücke zwischen einem Museum und einem Off-Space“, und beschreibt den neuen Kunstszene-Club, der die Community stärken soll, so berichtet vienna.at.
In der Hamburger Kunsthalle wird das Thema Raum von einer weiteren innovativen Perspektive beleuchtet, wie in der Ausstellung „OUT OF SPACE“. Diese zeigt, wie Künstlerinnen und Künstler seit den 1960er Jahren physische Räume neu gestalten und erleben. Hierzu werden ikonische Werke von Minimalisten wie Robert Morris und aktuelle digitale Installationen präsentiert, die den Besuchern ermöglichen, mittels VR-Technologie in neue Dimensionen der Kunst einzutauchen. Ein besonderes Highlight ist die Installation „How did we get here?“ von Manuel Rossner, die es den Besuchern erlaubt, sich mit NFTs (Non-Fungible Tokens) im Rahmen der Ausstellung zu beschäftigen. Zudem werden auditive Führungen angeboten, die das Kunsterlebnis erweitern. Diese spannende Verbindung zwischen traditioneller und digitaler Kunst wird von hamburger-kunsthalle.de detailliert beleuchtet.
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