Am 3. Juni 2024 ereignete sich ein schwerwiegender Felssturz zwischen den Ortschaften Aggsbach-Dorf und Aggstein, der die B33 und den Donauradweg blockierte und damit die Region vor große Herausforderungen stellte. Diese Situation führte zu erheblichen Beeinträchtigungen für die Gastronomie, Obstbauern und lokale Unternehmen, da der Radtourismus stark betroffen war.
Um dieser Problematik entgegenzuwirken, haben die Geschäftsführer der DDSG Blue Danube, Wolfgang Fischer und Wolfgang Hanreich, in enger Abstimmung mit Bernhard Schröder, dem Geschäftsführer von Donau-Niederösterreich-Tourismus, eine schnelle und flexible Lösung gefunden. Ab sofort wird die MS Austria der DDSG Blue Danube täglich bei Bedarf stromauf- und abwärts anlegen, um Wanderer und Radfahrer nach Aggsbach-Dorf zu bringen und somit den Tourismus in der Region zu unterstützen.
Die Anlegung erfolgt jeweils um 13.00 und 15.00 Uhr und wird durch das Hissen einer gelben Signalflagge angekündigt. Voraussetzung ist ein ausreichend hoher Pegelstand von 250 in Kienstock. Dank der kostenlosen Anlegemöglichkeiten an den Donaustationen können Kurzstreckentickets zu Zielen wie Melk, Spitz oder Krems bereits ab 21 Euro erworben werden. Die Buchung erfolgt über die Website ddsg-blue-danube.at.
Die Initiative der DDSG Blue Danube wird von Bernhard Schröder, Geschäftsführer der Destination Donau, begrüßt. Er betont die Bedeutung starker Partnerschaften und gemeinsamen Handelns, um die Region zu stärken und die Tourismusbetriebe zu unterstützen. Auch die beiden Geschäftsführer der DDSG Blue Danube, Wolfgang Fischer und Wolfgang Hanreich, unterstreichen die Wichtigkeit von Flexibilität, Professionalität und partnerschaftlicher Zusammenarbeit, um die Auswirkungen des Felssturzes zu bewältigen und den Tourismus wieder anzukurbeln.
Die DDSG Blue Danube zeichnet sich durch ihre starke Verankerung in der Region aus und gilt als verlässlicher Partner. Die Maßnahmen zur Wiederanbindung der Ortschaften Aggsbach-Dorf und Aggstein an den Tourismus zeigen das Engagement des Unternehmens für die Region und die Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Mit dieser neuen Anbindung wird die Attraktivität für Radfahrerinnen, Radfahrer und Touristen erhöht, und die Region kann sich wieder über regen Besuch freuen.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.
