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Bombendrohungen in St. Pölten: Schulen geschlossen und Safety-Alarm!

Am Dienstag, den 17. Dezember, haben mehrere Schulen in St. Pölten wegen ernsthafter Bombendrohungen ihre Türen geschlossen. Die Betroffenen umfassen alle Volksschulen, Mittelschulen und die Sonderschule St. Georgen. Eltern wurden rechtzeitig informiert, und die Schüler mussten aufgrund dieser Bedrohungen kurzfristig zu Hause bleiben, wie meinbezirk.at berichtete. Der Unterricht findet am Dienstag und Mittwoch im Distance Learning statt, während die Sicherheitsbehörden die betroffenen Schulen untersuchen.

Die Polizei nahm die Situation ernst und hat umfassende Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Die Drohungen, die per E-Mail eingingen, werden nun vom Kriminaldienst St. Pölten sowie dem Landeskriminalamt und dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung untersucht. Laut Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner handelt es sich um „abstrakte Drohungen“, die jedoch aus Sicherheitsgründen zur Aussetzung des Präsenzunterrichts führten. Eltern, die keine Betreuung für ihre Kinder organisieren können, wurden über Kontaktstellen an den Schulen informiert, wo vorübergehende Betreuung zur Verfügung gestellt wird, wie oesterreich.ORF.at hinzufügte.

Die aktuellen Vorfälle fügen sich in eine besorgniserregende Reihe ähnlicher Drohungen ein, die zuletzt Schulen in Graz, Linz, Innsbruck, Wien und Salzburg betroffen hatten. Diese Schulen wurden ebenfalls geschlossen oder evakuiert, aber in keinem dieser Fälle wurden gefährliche Materialien gefunden. Die Situation ist angespannt, und die Sicherheitskräfte arbeiten daran, die Lage zu klären und weitere Bedrohungen zu verhindern.

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Weitere Infos
oesterreich.orf.at

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