Schockierende Vorfälle erschüttern Wien! Am Heiligabend wurde ein 49-jähriger Mann brutal von seiner 41-jährigen Freundin mit einer Glasscherbe verletzt. Passanten fanden ihn blutüberströmt im Stiegenhaus des Wohnhauses in Brigittenau und alarmierten sofort die Polizei. Die Beamten trafen ein und fanden den Mann nicht ansprechbar vor. Er berichtete den Zeugen, dass er durch die Attacke seiner Freundin schwere Verletzungen erlitten hatte. Die Polizei entdeckte auch eine Blutspur, die in die Wohnung der Tatverdächtigen führte und eine zerstörte Wohnzimmertür, die auf die Gewalttat hindeutete. Die Frau, die bereits mit dem Gesetz in Konflikt geraten war, wurde vorläufig festgenommen und bei einem Alkotest wurde ein Wert von 1,7 Promille festgestellt. Der Mann musste direkt ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen die Frau wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot erlassen, wie die Krone berichtete.
Gefahr durch Kohlenmonoxid im Ginzkey-Hof
Ein weiterer Vorfall in Wien sorgt ebenfalls für Aufregung: Im Ginzkey-Hof, einem beliebten Wohnhaus in der Innenstadt, meldeten Bewohner wiederholt Kohlenmonoxid-Austritte. Diese gefährliche Gasansammlung kann aus unzureichender Belüftung von Heizgasgeräten resultieren und ist potenziell tödlich. Trotz mehrfacher Feuerwehreinsätze lokalisierten die Verantwortlichen von MeinBezirk keine Probleme. Wiener Wohnen gab an, keine Kenntnis von Vorfällen zu haben, was viele Mieter alarmiert. Eine Anwohnerin hingegen berichtete von gefährlichen Situationen und der Notwendigkeit von verbesserter Sicherheitsausstattung. Der eigenartige Vorfall macht deutlich, dass trotz der Installation neuer Rauch- und Kohlenmonoxidwarnanlagen ein Schatten über dem Ginzkey-Hof hängt. Warum wurde der Feuerwehreinsatz nicht offiziell gemeldet? Die Mietenden fragen sich, wie oft sie noch einem unsichtbaren Risiko ausgesetzt sind.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung