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Blutige Eifersucht: Mörder packt aus – So plante er den Killer-Überfall!

Ein erschreckender Vorfall in Wien ereignete sich am 16. April 2023, als ein 40-jähriger Pole in der U-Bahn-Station Westbahnhof mit einer Machete bewaffnet auf arabischstämmige Jugendliche losging und dabei laut „Allahu Akbar!“ rief. Die Polizei konnte den Angreifer schnell festnehmen, während er die Machete schwang. Neben der gefährlichen Waffe trug er auch Pfefferspray bei sich und hatte ein Waffenverbot ignoriert. Der Mann, der in seiner Heimat bereits zwölf Vorstrafen aufweist, wird aufgrund einer schweren psychischen Störung als gefährlich eingeschätzt. Ein psychiatrisches Gutachten stellte fest, dass ohne therapeutische Maßnahmen nach seiner Entlassung erneut mit schweren Straftaten zu rechnen sei, wie orf.at berichtete.

Geständnis eines Mörders in Chemnitz

Im Zusammenhang mit einem anderen schockierenden Verbrechen hat ein 39-jähriger Mann vor dem Landgericht Chemnitz gestanden, im Jahr 2016 seinen Rivalen, Karl A., mit einer Machete getötet zu haben. Der Angeklagte, der wegen Mordes vor Gericht steht, erklärte, dass er die Tat aus Liebe zu seiner Tochter begangen habe, die der Getötete wie sein eigenes Kind großgezogen hatte. In seiner Aussage beschuldigte er zudem seine damalige Geliebte, die Frau des Opfers, die ihn angeblich zur Tat angestiftet habe. Er gab an, ihre Drohungen, dass sie ihm die Tochter entziehen würde, hätten ihn wütend gemacht und schließlich zur Tat verleitet. Der Mord, der in einem ausgeklügelten Plan geschah, stellte sich als brutale Tat heraus, die in der grausamen Art und Weise vollzogen wurde, dass er die Machete während der Ablenkung von Frau A. verwendete. Die Darstellung des Geschehens war so dramatisch, dass beide Protagonisten als zentral für den Mordfall erscheinen. Über die genauen Hintergründe der Beziehung und die Motivationen wird noch bis Ende August vor Gericht verhandelt, während welt.de über die schockierenden Details berichtet.

In beiden Fällen steht die zunehmende Gewaltbereitschaft von Personen im Mittelpunkt, die mit gefährlichen Waffen bewaffnet sind. Während die Justiz in Wien Maßnahmen zur Unterbringung des psychisch angeschlagenen Angreifers in einem forensisch-therapeutischen Zentrum erwägt, bleibt die Frage offen, wie der Mordfall in Chemnitz enden wird und welche Strafen den Tätern drohen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord
In welchen Regionen?
Westbahnhof, Chemnitz
Genauer Ort bekannt?
Westbahnhof, Wien, Österreich
Gab es Verletzte?
2 verletzte Personen
Festnahmen
1
Ursache
Waffenbesitz, psychische Störung, Familienkonflikte, Mordplan
Beste Referenz
wien.orf.at
Weitere Quellen
welt.de

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