Im Herzen Wiens kam es zu dramatischen Vorfällen, die die Gemüter erhitzen! In der Nacht auf Freitag explodierte ein Bankautomat im Trillerpark, einem Einkaufszentrum im 21. Wiener Bezirk. Unbekannte Täter, mutmaßlich drei Männer, setzten vermutlich einen pyrotechnischen Gegenstand ein, um den Automaten zu sprengen. Der Vorfall war nicht nur ein einmaliger Coup, sondern der zweite in dieser Region innerhalb von nur 24 Stunden, wobei die Polizei von einem möglichen Zusammenhang zwischen den beiden Taten ausgeht, wie Heute berichtet.
Die Spur der Zerstörung
Die Täter hinterließen ein Bild des Schreckens und flüchteten in unbekannte Richtungen, bevor die Polizei eintreffen konnte. Bei dem zeitgleichen Überfall auf eine Bank Austria-Filiale in der Brünner Straße bemerkte die Polizei ähnliche Muster – auch hier wurde ein Geldautomat gesprengt und die Räumlichkeiten verwüstet. Unglaublich: Stunden nach dem Überfall lagen immer noch Geldscheine auf dem Boden, was darauf hindeutet, dass die Räuber in Eile waren und die Beute nicht vollständig einpackten.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und deuten auf mögliche Verbindungen zur organisierten Kriminalität hin. Die genauen finanziellen Verluste sind noch unbekannt, aber die Zerstörung und das Chaos sind unübersehbar. Währenddessen bieten die Apotheken in Wien ein rund um die Uhr verfügbares Zustellservice an, ein Lichtblick in schweren Zeiten. Notleidende Einwohner können rezeptfreie und rezeptpflichtige Medikamente direkt nach Hause bestellen, was in unerwarteten Situationen, wie bei akuten Beschwerden, äußerst wichtig sein kann. Der Dienst kostet pauschal 10,00 € und sorgt dafür, dass notwendige Arzneien zur richtigen Zeit und am richtigen Ort sind, wie Nachtapotheke beschreibt.