
In den turbulenten Zeiten rund um die Wiener Austria gibt es Neuigkeiten, die den Fußballclub in Aufregung versetzen. Jürgen Werner wird weiterhin als Sport-Vorstand fungieren, obwohl seine Position als Investor in der kommenden Zeit enden wird. Dies berichtete er mit klaren Worten bei einem Gespräch mit dem ORF. Nach einem entscheidenden Aufsichtsratstreffen am Donnerstagabend herrschte Einigkeit über seine Fortsetzung im Vorstand.
Gleichzeitig plant der Verein, Werner aus der Investorengruppe zu kaufen, die mit 49,9 Prozent am Klub beteiligt ist. Der Rückkauf soll auf Grundlage eines vertraglich festgelegten Betrags von etwa 7,5 Millionen Euro geschehen, während Österreichs Bundesliga Stimmgewalt auf die Zustimmung des Gemeinderats für den bemerkenswerten Stadionverkauf an die Stadt Wien wartet. Laut Informationen des Kurier hat die Austria die Zahlungsfrist bis spätestens 31. Jänner verlängert, um das nötige Geld durch ihre Gönner zu generieren berichtete.
Dieser Umbruch ist von großer Bedeutung für die Zukunft des Vereins, da die Finanzierung durch die Gönner entscheidend sein wird. Die Gelder aus dem Stadionverkauf an die Stadt sollen hierbei jedoch nicht in Betracht gezogen werden. Stattdessen muss der Klubeigenen ein kreativer Weg zur Sicherstellung der finanziellen Mittel einfallen, um die kritische Phase zu überstehen und weiterhin an der Spitze des österreichischen Fußballs präsent zu bleiben.
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