Die Anhebung des jährlichen Garantiebetrags aus der Feuerschutzsteuer von 95 auf 140 Millionen Euro wurde von FPÖ-Freiwilligensprecher NAbg. Maximilian Linder als notwendig und gerechtfertigt bezeichnet. Linder betonte die wichtige Rolle der Freiwilligen Feuerwehren und Organisationen bei der Bewältigung von Schäden, die durch Unwetter verursacht wurden. Diese Organisationen leisten unermüdlich Einsatzstunden, weshalb eine Erhöhung der finanziellen Unterstützung von entscheidender Bedeutung sei.
Im Zusammenhang mit Entschädigungen über den Katastrophenfonds im Falle von Bodensenkungen wies Linder darauf hin, dass das Wegräumen von Vermurungen nicht als entschädigungswürdig angesehen wird. Er betonte, dass diese Aufräumarbeiten oft mit höheren Kosten verbunden seien als die Schäden selbst. Linder setzte sich dafür ein, dass diese Arbeit ebenfalls entschädigt wird, jedoch wurde sein Vorschlag im zuständigen Ausschuss abgelehnt.
Die Forderung nach einer angemessenen Vergütung für Aufräumarbeiten nach Naturkatastrophen zeigt die Wertschätzung und Anerkennung gegenüber denjenigen, die sich aufopferungsvoll für die Sicherheit und Wohlergehen der Gesellschaft einsetzen. Die Diskussion um die finanzielle Unterstützung für Freiwilligen Feuerwehren und Organisationen sowie die Klarstellung von Entschädigungsregelungen verdeutlicht die Bedeutung einer solidarischen und effizienten Bewältigung von Schäden durch Naturkatastrophen.
In einem Artikel von www.ots.at zu sehen wird die Forderung von FPÖ-Freiwilligensprecher NAbg. Maximilian Linder nach einer Erhöhung des jährlichen Garantiebetrags aus der Feuerschutzsteuer deutlich dargestellt. Linder argumentiert, dass die Anhebung von 95 auf 140 Millionen Euro gerechtfertigt und notwendig ist, um die wichtige Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren und Organisationen angemessen zu honorieren.