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Angriffe auf Journalistinnen nehmen zu: Österreicher Journalisten Club (ÖJC) warnt vor psychischer Gefährdung

Der Österreichische Journalisten Club (ÖJC) berichtet über eine besorgniserregende Zunahme persönlicher Angriffe auf Journalisten und Journalistinnen, die ein inakzeptables Ausmaß erreicht haben sollen. Sowohl physische als auch psychische Belastungen würden immer häufiger auftreten. ÖJC-Präsident Ing. Norbert Welzl betont, dass der Schutz von Medienvertretern nicht nur physische, sondern auch psychische Gefährdungen umfassen müsse. Als Reaktion auf diese Entwicklung bietet der ÖJC seinen Mitgliedern eine 24-Stunden-Notfallpsychologie an, um sie bei Bedarf sofort zu unterstützen.

Ein aktuelles Beispiel für solche Angriffe ist die Kollegin Alexandra Föderl-Schmid, deren persönliche Situation den ÖJC zutiefst betrübt. Die genauen Hintergründe zu ihrem Fall werden allerdings nicht näher erläutert. Es ist jedoch anzumerken, dass persönliche Angriffe auf Journalisten bereits seit einiger Zeit ein Problem in der Branche sind.

Um die lokale Relevanz dieser Thematik zu verdeutlichen, können mögliche ähnliche Vorfälle in Österreich genannt werden. Hier könnte auf historische Fakten verwiesen werden, die verdeutlichen, dass Journalismus schon immer von Anfeindungen bedroht war. Zum Beispiel könnten die Nachwirkungen des Mordanschlags auf den österreichischen Journalisten Kurt Lichtenstein im Jahr 1926 erwähnt werden. Solche Beispiele helfen, die Ernsthaftigkeit der aktuellen Situation zu unterstreichen und lokale Bezüge herzustellen.

Zudem könnte eine Tabelle mit relevanten Informationen zur Anzahl der gemeldeten persönlichen Angriffe auf Journalisten in Österreich in den letzten Jahren hilfreich sein, um den steigenden Trend zu verdeutlichen. Dabei sollten die Quellen für die Daten angegeben und auf ihre Vertrauenswürdigkeit überprüft werden.

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Es ist zu hoffen, dass die Öffentlichkeit durch den Bericht des ÖJC für die Folgen persönlicher Angriffe auf Journalisten sensibilisiert wird und dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Schutz von Medienvertretern zu gewährleisten.



Quelle: Österreichischer Journalisten Club (ÖJC) / ots

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