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Achtung! Einbrecher nutzen Säure: Wien im Fadenkreuz der Kriminellen!

In Wien schlägt eine haarsträubende Einbrecherbande erneut zu, und das mit einer gefährlichen Masche: Sie nutzen Salpetersäure, um die Schlösser von Wohnungen aufzuhebeln. Dabei wurden allein in den letzten Wochen elf Wohnungen in mehreren Gebäuden im 2. und 3. Bezirk Opfer dieser Brüche. Die Täter zielen vor allem auf Schmuck und Bargeld ab, während teure Elektrogeräte unberührt bleiben, wie die Krone berichtet. Ein Täter wurde sogar von einer Kamera gefilmt, doch er war sich dessen offenbar bewusst und verdeckte sein Gesicht. Trotz der ermittelnden Polizei bleibt diese Masche äußerst riskant für die Bewohner.

Die Verbreitung der Säureeinbrüche

Die Serie an Einbrüchen in Wien ist nicht isoliert; auch in Berlin verzeichnen die Behörden einen Anstieg von Vorfällen, bei denen Kriminelle Salpetersäure einsetzen, um in Wohnungen einzudringen. Bereits im April wurden in der Hauptstadt 13 solcher Fälle gemeldet, bei denen die stark ätzende Flüssigkeit verwendet wurde, um Türschlösser zu beschädigen, so Focus. Salpetersäure kann schwerwiegende Schäden verursachen und stellt nicht nur ein hohes Risiko für die Einbrecher selbst dar, sondern auch für die Bewohner, die sich möglicherweise in der Wohnung befinden.

Die Polizei in beiden Städten warnt nun eindringlich vor dieser gefährlichen Vorgehensweise. Betroffene sollten vorsichtiger werden und präventive Maßnahmen ergreifen, um ihre Wohnungen besser zu sichern. Empfehlenswerte Strategien sind unter anderem die Installation hochwertiger Schlösser und die Nutzung von Alarmsystemen. Nachbarn können ebenfalls hilfreich sein, um verdächtige Aktivitäten zu beobachten und so gemeinsam für mehr Sicherheit zu sorgen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Einbruch
In welchen Regionen?
Wien,Berlin
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Ursache
Säure
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
focus.de

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