In einem aktuellen Beitrag sprach der FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer über die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Abschiebeoffensive, um die Sicherheit in Österreich zu erhöhen. Er betonte, dass es eine Priorität sein sollte, die Strafmündigkeit zu senken und multikulturelle Konflikte zu beenden. Amesbauer wies auf verschiedene Vorfälle von Gewalt hin, die in den österreichischen Medien berichtet wurden, und erklärte, dass diese nur die Spitze des Eisbergs seien, den die aktuelle Regierung zu verantworten hat.
Besonders erschütternd war der Bericht über den Fall einer zwölfjährigen Wienerin, die monatelang von einer Jugendbande missbraucht und misshandelt wurde. Die Familie des Mädchens musste sogar den Wohnort wechseln, weil die Täter nicht angemessen bestraft wurden. Amesbauer wies darauf hin, dass bestimmte Bezirke, wie Favoriten, aufgrund von Gewaltexzessen im Zuwanderermilieu täglich in den Schlagzeilen stehen. Auch die Polizei bleibt nicht verschont, wie ein Angriff auf einen Polizisten am Praterstern zeigt.
Das Totalversagen im Bereich der illegalen Masseneinwanderung wurde ebenfalls von Amesbauer kritisiert. Er verwies auf die Rekordasylzahlen und die Überlastung der Infrastruktur durch den Familienachzug. Die Veränderung der Gesellschaft und die Islamisierung werden anhand von Zahlen zu den Religionszugehörigkeiten von Volksschülern deutlich. Der FPÖ-Sicherheitssprecher warf den Grünen vor, mit ihrer Willkommenskultur zur Islamisierung beizutragen und forderte eine konsequente Abschiebepolitik, um die Terrorgefahr zu reduzieren.
Amesbauer appellierte an die Regierung, endlich zu handeln und nicht nur leere Versprechungen zu machen. Er betonte die Bedeutung der Sicherheit in Österreich und kündigte an, dass die FPÖ die notwendigen Maßnahmen ergreifen werde, um die Bevölkerung zu schützen. Mit klaren Forderungen nach einer Abschiebeoffensive und einer konsequenten Strafverfolgung setzt sich die FPÖ für eine sicherere Zukunft Österreichs ein.