Am 27. April findet im Bezirksmuseum 13 ein ganz besonderes Konzert statt, das dem 150-jährigen Jubiläum der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss Sohn gewidmet ist. Dieses Werk wurde im Jahr 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt und ist seitdem ein Klassiker der Wiener Musiktradition.
Für die zweite Vorstellung um 19.00 Uhr sind noch Plätze frei, aber Anmeldungen sind erforderlich. Interessierte können sich per E-Mail unter bm1130@bezirksmuseum.at anmelden. Der Eintritt zu diesem musikalischen Ereignis ist frei, und es werden sowohl Studierende als auch Absolventen der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien teilnehmen.
Einer der Hauptakteure dieses Konzerts ist Wolfgang Dosch, ein talentierter Sänger, Sprecher, Regisseur und Forscher. Er wird gemeinsam mit anderen Mitwirkenden eine faszinierende „Spurensuche“ durchführen, bei der Handschriften, Dokumente, Briefe und andere Unterlagen Einblicke in die Entstehung und den Erfolg der „Fledermaus“ geben werden. Neben Rezitationen wird das Publikum auch melodiöse Auszüge aus der Operette hören können.
Das Museumsteam unter der Leitung von Ewald Königstein lädt die Besucher zu einer unvergesslichen musikalischen Reise durch die Geschichte ein. Interessierte können weitere Informationen über das Bezirksmuseum, seine Öffnungszeiten sowie temporäre Ausstellungen und Kunstprojekte auf der Website des Museums unter www.bezirksmuseum.at finden.
Regisseur, Sänger und Wissenschaftler Wolfgang Dosch ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet und hat sich intensiv mit der Operette „Die Fledermaus“ auseinandergesetzt. Seine Leidenschaft für die Wiener Musiktradition und sein tiefes Verständnis für das Werk von Johann Strauss Sohn machen ihn zu einer fesselnden Persönlichkeit auf der Bühne.
Dieses Konzert im Bezirksmuseum 13 ist nicht nur eine Hommage an ein musikalisches Meisterwerk, sondern auch eine Gelegenheit, tief in die Geschichte und die Entstehung der „Fledermaus“ einzutauchen. Es vereint Wissen, Leidenschaft und Musikalität zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher.
Quelle: Stadt Wien – Kommunikation und Medien (KOM) / ots
