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In Wien wird der Frau und den Männern am Arbeitsplatz der Rücken gestärkt! Erich Kniezanrek, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) in der Arbeiterkammer Wien, betont, dass die Stadt optimale Bedingungen für eine lebenswerte Arbeitswelt bietet. Sicherlich eine bemerkenswerte Anleitung für Arbeitgeber: große Anstrengungen sind gefragt, um ausreichend Lehrstellen mit hervorragenden Ausbildungsbedingungen zu schaffen und für gerechte Einkommen zu sorgen. Dies ist umso wichtiger angesichts des Drucks, der durch Krisen wie Corona und die Energiekrise auf die Belegschaften lastet. Wie die FSG in der AK Wien unterstrich, ist eine starke Vertretung der Beschäftigten如今 wichtiger denn je, um soziale Gerechtigkeit zu garantieren.
Ein weiterer Schlüssel zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Wien ist die gezielte Fort- und Weiterbildung der Angestellten, speziell in zukunftsträchtigen Berufen. Kniezanrek fordert, dass neben den positiven Beispielen auch die negativen Missstände in den Unternehmen angesprochen werden müssen. Die Arbeiterkammer vertritt mittlerweile knapp eine Million Mitglieder in Wien und hat mit Erfolg in der AK-Wahl im April 2024 den ersten Platz als größte Fraktion belegt, was das Vertrauen in ihre Arbeit unterstreicht. “Soziale Gerechtigkeit steht bei uns über allem”, erklärt Kniezanrek und hebt die konstruktive Zusammenarbeit mit der sozialdemokratisch geführten Stadtregierung hervor. Diese Partnerschaft soll weiter fortgeführt werden, um das Leben der Menschen in Wien kontinuierlich zu verbessern.
Fokus auf soziale Fairness
Renate Anderl, die seit 2018 Präsidentin der AK ist, bekräftigt, dass ihr oberstes Ziel darin besteht, den Arbeitnehmer:innen den Respekt zukommen zu lassen, der ihnen gebührt. Genauso wie Kniezanrek fordert sie gerechte Einkommen und soziale Sicherheit für alle Beschäftigten, um die Herausforderungen in der heutigen Arbeitswelt zu meistern. “Ich will Österreich ein großes Stück gerechter machen”, sagt Anderl und setzt sich für einen krisenfesten und solidarischen Sozialstaat ein. Sie betont, dass Bildung und soziale Absicherung von der frühkindlichen Erziehung bis zur Pension für alle Menschen in Österreich von grundlegender Bedeutung sind.
Weitere Informationen finden Sie unter ots.at sowie bei fsg-akwien.at.
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