Ein dramatisches Malheur könnte für viele Smartphone-Besitzer ein warnendes Beispiel sein. So erlebte Silvia, eine Leserin der „Krone“, einen Albtraum, als ihr einjähriger Sohn beim Mittagessen versehentlich einen Becher Wasser über den Tisch kippte. Das Wasser drang in ihr Handy ein, das daraufhin nicht nur schwarz wurde, sondern auch zu rauchen begann und einen verbrannten Geruch entwickelte. „Ich hatte ihn tatsächlich unter Beobachtung, aber so schnell kann man gar nicht schauen“, erzählte die junge Mutter über das Unglück. Die Erinnerungen, die sie seit der Geburt ihres Kindes in Form von Fotos festgehalten hatte, sind nun scheinbar für immer verloren – ihr Gerät lässt sich nicht mehr starten und beim Laden riecht es nach verbranntem Plastik. Damit zeigt sich einmal mehr, wie riskant es sein kann, wertvolle Erinnerungen allein dem Handyspeicher anzuvertrauen, wie auf „krone.at“ berichtet wird.
Ähnliche Probleme mit Handydisplays sind auch in anderen Fällen von Nutzern aufgetaucht. Ein Leser berichtete von seinem iPhone 12, das ihm heruntergefallen war. Nach dem Sturz erschienen plötzlich eine grünliche und später eine vollständig schwarze Fläche auf dem Bildschirm, die sich nicht mehr entfernen ließ. Trotz der schwarzen Stelle reagierte der Bildschirm weiterhin, als wäre alles in Ordnung – eine verwirrende Situation, die die Frage aufwirft, ob sich ein Displaywechsel lohnt oder ob man lieber gleich ein neues Handy kaufen sollte, wie auf „gutefrage.net“ angedeutet wurde. In solchen Momenten wird deutlich, wie anfällig Smartphones für kleinere Abenteuer im Alltag und die damit verbundenen Schäden sind.
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