WHO schlägt Alarm wegen niedriger Impfraten
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist angesichts der steigenden Zahl von Corona-Infektionen besorgt über die niedrigen Impfraten in einigen Ländern. Besonders ältere Menschen, die zur Risikogruppe gehören, sind laut der WHO nicht ausreichend geimpft.
Dringender Appell für Impfkampagnen
Die WHO drängt darauf, spezielle Impfkampagnen für vulnerable Bevölkerungsgruppen zu starten, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Es wird betont, dass eine höhere Durchimpfungsrate unter älteren Menschen entscheidend ist, um schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu reduzieren.
Herausforderungen bei der Impfquote
Trotz der Verfügbarkeit von Impfstoffen haben einige Länder Schwierigkeiten, ihre Bevölkerung ausreichend zu impfen. Dies betrifft insbesondere entlegene oder benachteiligte Gebiete, in denen der Zugang zu Impfungen eingeschränkt ist. Die WHO warnt vor den Risiken einer niedrigen Impfquote und fordert eine verstärkte Zusammenarbeit, um dieses Problem anzugehen.
Maßnahmen zur Verbesserung der Impfsituation
Um die Impfraten zu erhöhen, sind gezielte Maßnahmen erforderlich, wie mobile Impfteams, Aufklärungskampagnen und die Bereitstellung von Impfstoffen in Gemeindezentren. Die WHO betont die Bedeutung einer koordinierten und umfassenden Strategie, um eine breite Immunität gegen das Coronavirus zu erreichen und die Risiken für gefährdete Personen zu minimieren.
Zusammenfassung
Insgesamt ist die WHO alarmiert über die „miserablen“ Impfraten in einigen Regionen und fordert dringende Maßnahmen, um die Durchimpfung von Risikogruppen zu verbessern. Die Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene ist entscheidend, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit niedrigen Impfraten zu bewältigen und die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.