Die Vorarlberger haben es mit ihren frühen Wahlendzeiten am Wahlsonntag wirklich drauf! Während in anderen Bundesländern die Wahllokale zumindest bis 16 Uhr geöffnet haben, wird in Vorarlberg schon um 13 Uhr Schluss gemacht. Dieses Vorgehen beeinflusst die Ergebnisse und die Art und Weise, wie die Wahlen im "Ländle" ablaufen.
Während die meisten Menschen an einem Sonntag noch beim Frühstück sitzen oder vielleicht gerade erst aufstehen, sind die Bewohner von Vorarlberg bereits auf dem Weg zum Wahllokal. Mit den frühen Schlusszeiten nehmen sie eine Vorreiterrolle ein und zeigen, dass Effizienz und Pünktlichkeit auch bei Wahlen wichtig sind.
Diese Tradition hat Vorarlberg zu einem einzigartigen Bundesland gemacht, das sich durch seine Besonderheiten auszeichnet. Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wissen, was sie wollen, und setzen dies konsequent um. Dieser ungewöhnliche Weg hat dazu geführt, dass das "Ländle" an Wahlsonntagen besonders in Erinnerung bleibt.
Quelle: www.derstandard.at
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