Vorarlberg

Unwetterverwüstung in den Alpen: Riesige Mure verschüttet wichtige Straßenverbindung

Dramatische Naturgewalten: Wie eine gigantische Mure den Arlberg-Tunnel verschüttet hat.

Ein neuer Sturm hat große Teile des westlichen Österreichs heimgesucht und schwere Schäden verursacht. Eine gewaltige Mure verschüttete einen bedeutenden Tunnel in Vorarlberg und blockierte wichtige Verkehrswege. Auch in der Nähe von Salzburg wurden eine Hauptstraße und ein Betriebsgelände von Schlamm und Geröll überflutet.

Die Alrbergstraße (B197) verband die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol und war die einzige direkte Straßenverbindung zwischen ihnen, bevor der Arlbergtunnel errichtet wurde. Aufgrund von Sanierungsarbeiten war die Straße wieder in Betrieb, als die gewaltige Mure den Tunnel auf der Strecke zwischen Langen und Alpe Rauz verschüttete.

Mit erschreckender Geschwindigkeit ergoss sich die Mure über den Tunnel, drang durch Seitenöffnungen ein und begrub die Fahrbahn unter tonnenweise Geröll. Das Gewicht des Schutts bedrohte die Stabilität des Tunnels, was sofortige Maßnahmen erforderlich machte, um Schlimmeres zu verhindern.

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Trotz des enormen Schadens konnten glücklicherweise alle Menschen rechtzeitig evakuiert werden, was den Einsatzkräften und Privatunternehmen Lob einbrachte. Die Aufräumungsarbeiten begannen umgehend, um den Tunnel wieder passierbar zu machen, nachdem der Verkehr vorübergehend umgeleitet werden musste.

Neben den Ereignissen in Vorarlberg und Tirol wütete der Sturm auch in anderen Teilen Österreichs und angrenzender Gebiete wie Salzburg und Südtirol. Straßen wurden durch Muren blockiert und Menschen verloren ihr Leben, was die Dringlichkeit von effektiven Schutzmaßnahmen gegen Naturkatastrophen hervorhebt.

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