Vorarlberg

Tierschutzverein Rankweil warnt vor drastischem Anstieg der verwilderten Katzen in Vorarlberg

"Verwilderte Katzenplage in Vorarlberg: Tierschutzverein Rankweil kämpft an vorderster Front gegen die übermäßige Vermehrung ohne Kontrolle."

Die Situation rund um die verwilderten Hauskatzen in Vorarlberg spitzt sich laut dem Tierschutzverein Rankweil zu. Die Obfrau, Michaela Bonmasser, warnt davor, dass die Population der Katzen unaufhörlich ansteigt und die Kapazitäten des Vereins übersteigt. Trotz Kastrationsprojekten vermehren sich die Katzen schneller als sie kontrolliert werden können. Die Tierschutzverein fordert seit langem eine Chip- und Registrierungspflicht, um die Verantwortung der Besitzer zu stärken. Es ist immer öfter zu beobachten, dass Katzen von ihren Haltern ausgesetzt oder zurückgelassen werden. Dies führt zu einem drastischen Anstieg an verwilderten Hauskatzen. Ältere Tiere leiden besonders unter den wachsenden Katzenpopulationen. Während Kitten relativ schnell adoptiert werden, haben ältere Katzen kaum Chancen auf ein neues Zuhause. Der Tierschutzverein Rankweil kämpft täglich mit den Kosten für Operationen und Wundbehandlungen der verwilderten Katzen, da diese Kosten ausschließlich von ihnen getragen werden. Es gibt jedoch viele widrige Faktoren, die einer erfolgreichen Eindämmung der Katzenvermehrung im Weg stehen. Unter anderem fehlt es an aktiven Tierschutzvereinen, pflegenden Familien und finanziellen Mitteln, um die Situation zu verbessern. Wer dem TSV Rankweil helfen möchte, kann dies durch Pflegeplätze, Aktivmitgliedschaften, Futterspenden oder Geldspenden tun. Jeder Beitrag zählt, um die Situation der verwilderten Hauskatzen in Vorarlberg zu verbessern. Quelle: VOL.AT


Details zur Meldung
Quelle
vol.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"