Vorarlberg

Szene Openair in Lustenau – Musik, Kultur und Festivalstimmung am Alten Rhein

Die Geheimnisse des beliebten Szene Openair enthüllt

Kultur


Das jährliche Szene Openair in Lustenau zieht Tausende von Musikfans an den Alten Rhein und gilt als Höhepunkt des Festivalsommers. Mit einer Gesamtbesucherzahl von 25.000 über drei Tage hinweg ist das Festival ein Magnet für Musikbegeisterte. Bekannte Künstler wie Amistat, Faber, und Wanda sorgten am Freitag für eine ausgelassene Stimmung, während am Donnerstag Julian Le Play auftrat.

In diesem Jahr präsentieren sich insgesamt 65 Künstler auf sechs verschiedenen Bühnen des Szene Openair. Von DJs bis hin zu Popstars wie Julian Le Play und Wanda war für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Auch die österreichische Singersongwriterin Laura Bilgeri trug zum vielfältigen Line-Up bei.

Kurze Werbeeinblendung

Ein neues Podium für aufstrebende Vorarlberger Talente

Die größte Neuigkeit der diesjährigen Ausgabe des Festivals ist die Einrichtung einer speziellen Bühne für aufstrebende Künstler aus Vorarlberg. Dieser Schritt wurde vom Szene Openair-Team bereits seit Langem angestrebt, um regionalen Talenten eine Plattform zu bieten. Die Bühne, die von Holzlehrlingen erbaut wurde, dient dazu, jungen Acts aus Vorarlberg die Möglichkeit zu geben, sich einem größeren Publikum zu präsentieren.

Traditionelles Zelten und gemeinsames Feiern

Für viele Festivalbesucher ist die Musik nur ein Teil des Erlebnisses beim Szene Openair. Das gemeinsame Feiern und Zelten am Alten Rhein sind fester Bestandteil des Festivalerlebnisses. Auch in diesem Jahr haben einige der 25.000 Besucher das Gelände über Nacht bevölkert, trotz widriger Bedingungen aufgrund von Regenfällen. Einige Bereiche mussten sogar eingezäunt werden aufgrund der Nässe, dennoch ließ sich die ausgelassene Stimmung nicht trüben. Wahre Openair-Fans ließen sich von Schlamm und Regen nicht abschrecken.

Szene Openair

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/

Quelle/Referenz
vorarlberg.orf.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"