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Sicherheitsmaßnahmen am Arlberg: Polizei kontrolliert über 5.300 Fahrzeuge!

Mit einer strengen Kontrolle hat die Polizei in Vorarlberg während der Sperre des Arlbergstraßentunnels von 15. April 2024 bis 22. November 2024 dem Verkehrschaos Einhalt geboten. Um Störungen zu vermeiden, erließen die Bezirkshauptmannschaften Bludenz und Landeck spezielle Verordnungen, die es Lkw und Autos mit schweren Anhängern verbaten, den Arlbergpass zu befahren. In dieser kritischen Phase überwachten die Beamten 5.343 Fahrzeuge und stellten dabei heraus, dass 449 Fahrer das Fahrverbot missachteten, was im Vergleich zu 2023 einen Rückgang darstellt, als 522 Verstöße registriert wurden. Diese Maßnahmen, wie von VOL.AT berichtet, führten zur Erhebung von 91.740 Euro an Sicherheitsleistungen.

Weniger Verstöße, keine Zwischenfälle

Dank einer nahezu lückenlosen Kontrolle konnten die Maßnahmen merklich zur Verringerung der Verstöße beitragen. So kam es im Laufe der Monate zu einem stetigen Rückgang der Übertretungen, was zur Folge hatte, dass die Polizei die Intensität ihrer Kontrollen verringern konnte. Die exzellenten Bemühungen der Exekutive blieben nicht ohne Erfolg: wie regionalews.at berichtet, traten während der gesamten Sperre keine besonderen Zwischenfälle auf, was die Effektivität der Maßnahmen nochmals unterstreicht.

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Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Sonstiges
In welchen Regionen?
Bludenz, Landeck
Genauer Ort bekannt?
Arlbergpass, Österreich
Sachschaden
91740 € Schaden
Beste Referenz
vol.at
Weitere Infos
regionews.at

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