Vorarlberg

Serie von Totfunden: Enten am Paspels-See durch Projektil getötet

Rätsel um mysteriöse Tierquälerei in Rankweil - Wer steckt hinter den toten Enten am Paspels-Seen?

In den letzten zwei Wochen gingen vermehrt Meldungen über tote Enten bei den Paspels-Seen ein, wie die Landespolizeidirektion Vorarlberg bekannt gab. Am 2. Mai wurde der Polizeiinspektion Rankweil der Verdacht auf Tierquälerei gemeldet, nachdem Polizeibedienstete feststellten, dass ein Projektil im Schnabel eines Blässhuhnes feststeckte. Trotz Bemühungen seitens des zuständigen Jagdorgans konnte das Tier nicht eingefangen werden, weshalb weitere Details zu diesem Vorfall bislang unbekannt sind.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Fall geben können, werden aufgerufen, sich bei der Polizeiinspektion in Rankweil zu melden. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Ermittlungen Licht in diese mutmaßliche Tierquälerei bringen werden. Der Vorfall wirft Fragen auf und sorgt für Besorgnis in der Gemeinde Rankweil, wo das Wohlergehen von Wildtieren und die Einhaltung der Gesetze zum Schutz der Fauna von hoher Bedeutung sind.

Tierquälerei ist ein ernstes Vergehen, das nicht nur strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, sondern auch ein ethisches und moralisches Problem darstellt. Die lokalen Behörden und Tierschutzorganisationen setzen sich dafür ein, solche Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Bürger von Rankweil sind aufgerufen, wachsam zu sein und jeden Verdacht auf Tierquälerei sofort zu melden, um gemeinsam den Schutz der Tierwelt zu gewährleisten.

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Quelle/Referenz
radio.li

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