Vorarlberg

PFAS in Vorarlberg: Lebensmittelkontrollen zeigen keine hohen Werte

Unerforschte Gefahr? Aktuelle PFAS-Kontrollen in Vorarlberg

Die Überwachung von PFAS in Vorarlberg hat hohe Priorität, um die Sicherheit von Wasser und Lebensmitteln zu gewährleisten. Die Ewigkeitschemikalie, auch als PFAS bekannt, wird regelmäßig kontrolliert, wobei bisher keine erhöhten Werte festgestellt wurden.

Kontinuierliche Kontrollen für sichere Lebensmittel

Der Fokus liegt auf der Überwachung des Trinkwassers, insbesondere in der Grenzregion zur Schweiz. Rindfleisch mit hohen PFAS-Werten aus St. Gallen führte zu verstärkten Untersuchungen in dieser Gegend. Die Pumpwerke Mäder, Höchst und Lustenau wurden auf Trinkwasser getestet, und es wurden keine Grenzwertüberschreitungen festgestellt.

Die Überprüfung erstreckte sich bereits auf verschiedene Lebensmittel wie Rindfleisch, Putenfleisch, Eier, Rohmilch und Kartoffeln. Aktuell liegt der Fokus auf der Überwachung von Fisch in Fließgewässern und dem Bodensee, wobei bisher keine Grenzwertüberschreitungen festgestellt wurden.

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Engagement für Lebensmittelsicherheit

Die Verantwortlichen betonen die Ernsthaftigkeit des Themas und die fortlaufenden Kontrollen in diesem Bereich. Die Sicherheit der Lebensmittel steht an erster Stelle, und im Falle von Grenzwertüberschreitungen werden ähnliche Maßnahmen wie in der Schweiz ergriffen, um betroffene Lebensmittel vom Markt zu nehmen und die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Ewigkeitschemikalien sind ein wichtiger Bestandteil der Lebensmittelkontrollen in Vorarlberg, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und sicherzustellen, dass keine gesundheitsschädlichen Substanzen in den Lebensmitteln enthalten sind.

Die Behörden arbeiten eng mit dem Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit zusammen, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten und die Qualität von Wasser und Lebensmitteln in Vorarlberg zu sichern.

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Quelle/Referenz
vorarlberg.orf.at

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