Vorarlberg

Österreichische Minister fordern rasche Nominierung für EU-Kommissarsposten

"Brunner und Edtstadler drängen auf rasche Kommissar-Nominierung - Entdecken Sie die Hintergründe"

Österreichische Politiker, Finanzminister Magnus Brunner und Europaministerin Karoline Edtstadler, drängen auf eine rasche Nominierung für den Posten des österreichischen EU-Kommissars. Dies wurde am Rande des Salzburg Summit bekannt gegeben. Die Europäische Kommission hat festgelegt, dass die Mitgliedstaaten bis zum 30. August ihre Kandidaten benennen müssen. Brunner betonte die Wichtigkeit einer schnellen Nominierung, um die Arbeit der neuen Kommission voranzutreiben.

Edtstadler unterstützte die Fristsetzung der EU-Kommission und hob hervor, wie bedeutend es sei, kompetente Personen für die Position zu nominieren. Es wird erwartet, dass die neue Kommission am 1. November vom Europäischen Parlament bestätigt wird. Beide Politiker betonten die Notwendigkeit, qualifizierte Kandidaten zu benennen.

Die Politiker vermieden konkrete Namen für die Nominierung zu nennen und betonten die Bedeutung der Auswahl der geeigneten Person, um eine kompetente Vertretung Österreichs in Europa sicherzustellen. Die Europaministerin Edtstadler unterstrich die Bedeutung der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit als zentrale Herausforderung für die nächste EU-Kommission.

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Brunner hob die Umsetzung der Kapitalmarktunion als wesentlich hervor, um privates Kapital für die grüne und digitale Transformation zu mobilisieren. Edtstadler sprach auch die Notwendigkeit an, die Bürokratie zu reduzieren und geeignete Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen, um Arbeitsplätze und Wohlstand in Europa zu gewährleisten.

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