Vorarlberg

Lustenau in der Krise: Heraf setzt auf Angriff

Können die Lustenauer das Unmögliche möglich machen?

Die Lustenauer Fußballmannschaft steht vor einer entscheidenden Phase in der Saison. Um den drohenden Abstieg zu vermeiden, müssen sie in den verbleibenden Spielen drei Siege einfahren und gleichzeitig auf Niederlagen des Vorletzten Cashpoint SCR Altach hoffen. Trainer Heraf betont die offensive Ausrichtung des Teams und die Notwendigkeit, die Chancenverwertung zu verbessern. Trotz einer sieglosen Serie in den letzten sieben Spielen ist die Stimmung im Team optimistisch, besonders nach dem Unentschieden gegen den RZ Pellets WAC.

In den letzten Partien gelangen den Lustenauern nur vier Tore, wobei Lukas Fridrikas als Hoffnungsträger hervorsticht. Trainer Heraf erinnert an das Unentschieden in Wien und zeigt sich zuversichtlich, dass sein Team in der Lage ist, die bevorstehenden Herausforderungen zu meistern. Vor dem wichtigen Spiel gegen Austria Wien betont er die Stärke seines Kaders und die Motivation, die entscheidenden Punkte einzufahren.

Der Trainer von Austria Wien, Michael Wimmer, erwartet einen "gefährlichen" Gegner in Lustenau und fordert von seinem Team vollen Einsatz, um den Sieg zu erringen. Die Wiener stehen in der Tabelle gut da, aber nach enttäuschenden Ergebnissen in den letzten Spielen ist Wiedergutmachung angesagt. Verletzungssorgen plagen das Team, aber Wimmer betont die Bedeutung, Verantwortung zu übernehmen und bessere Leistungen zu zeigen. Die Lustenauer müssen auf den verletzten Tobias Berger verzichten, erhalten jedoch Unterstützung durch die Rückkehr von Verteidiger Anderson.

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