Initiative ’start your business‘ unterstützt GründerInnen und JungunternehmerInnen – Präsentation der besten 5 Ideen

Die Initiative „start your business“ unterstützt GründerInnen und JungunternehmerInnen bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee. Insgesamt haben 36 GründerInnen ihre Ideen eingereicht und eine Fachjury hat die besten fünf ausgewählt. Diese fünf GründerInnen werden ihre Ideen am 7. März bei der start-Night in der inatura Dornbirn präsentieren. Landesrat Marco Tittler betont, dass diese Initiative den Gründungsgeist stärken und JungunternehmerInnen bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützen soll. Durch die Unterstützung soll ein positives Umfeld geschaffen werden, das jungen UnternehmerInnen Chancen sichert und Perspektiven aufzeigt. Neue Betriebe, insbesondere in zukunftsträchtigen Branchen, sichern die Wertschöpfung und schaffen zusätzliche Arbeitsplätze in den Regionen.

Im Zeitraum vom 11. Oktober bis 15. Dezember 2023 haben insgesamt 36 GründerInnen ihre Geschäftsideen verschiedenster Branchen eingereicht. Die besten fünf Geschäftsideen wurden bereits von der Fachjury der Kooperationspartner ausgewählt und werden nun ein professionelles Pitch-Training erhalten.

Am 7. März werden die Kooperationspartner von „start your business“ zur start-Night in die inatura Dornbirn einladen. Bei diesem Event werden die fünf nominierten GründerInnen ihre Idee im Rahmen eines zweiminütigen Pitch präsentieren. Anschließend werden die drei besten Ideen prämiert. Neben den Preisgeldern für die ersten drei Platzierungen wird auch das Publikum aktiv am Publikums-Live-Voting teilnehmen und bestimmen, welche Gründungsidee den Publikumspreis in Höhe von 2.000 Euro erhält.

Die Kooperationspartner von „start your business“ sind der Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Fachhochschule Vorarlberg, das v-start Kompetenzzentrum für Unternehmensgründung in Kooperation mit AplusB, die Vorarlberger Sparkassen und das Land Vorarlberg.

Weitere Informationen sind auf der Website der Initiative zu finden.

Tabelle:

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Quelle: Land Vorarlberg