Am vergangenen Samstagmittag ereignete sich ein ungewöhnlicher Vorfall auf der Rheintalautobahn (A14) in Wolfurt, im Bezirk Bregenz. Ein Pkw verlor während der Fahrt das linke Vorderrad, was zu einer chaotischen Situation auf der Autobahn führte.
Das komplette Rad rollte quer über alle drei Fahrspuren der Autobahn und stellte eine erhebliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar. Tragischerweise kollidierte das davongehollte Rad mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. In der Folge prallte es gegen die Motorhaube eines weiteren Autos, bevor es schließlich in einer angrenzenden Wiese landete.
Schnelle Reaktionen der Autofahrer
Dank des schnellen Handelns aller beteiligten Autofahrer kam es zu keinem Verletzten. Die Fahrer reagierten geistesgegenwärtig, indem sie auf den Pannenstreifen fuhren, um die Gefahr zu minimieren. Diese besonnene Reaktion könnte entscheidend zur Vermeidung schwerer Verletzungen beigetragen haben.
Obwohl der Vorfall keine Verletzten nach sich zog, mussten zwei der beteiligten Fahrzeuge abgeschleppt werden, was den Verkehrsfluss auf der stark befahrenen Autobahn erheblich beeinträchtigte. Solche unerwarteten Ereignisse unterstreichen die Bedeutung konstanter Fahrzeugwartung und das Überprüfen von Radbefestigungen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Weitere Informationen zu dem Vorfall finden sich in einem Artikel auf www.oe24.at.