Am Sonntag, dem 11. August 2024, wird das Fernsehmagazin „Aufgetischt“ um 18:30 Uhr auf ORF 2 ausgestrahlt. Die Sendung befasst sich mit der Stadt Feldkirch, die für ihre malerischen Märkte, Kunstszene und historische Bauten bekannt ist. Ziel von „Aufgetischt“ ist es, die lebendige Kultur und die einzigartigen Aspekte der Stadt zu beleuchten, die sie zu einem besonderen Ort in Vorarlberg machen.
Einblicke in Feldkirch
Feldkirch ist eine Stadt, die mit ihrer Geschichte und ihrem modernen Leben fasziniert. Die Schauplätze der Sendung umfassen verschiedene bedeutende Orte, die das kulturelle Erbe mit aktuellen künstlerischen Ausdrucksformen verbinden. Hierunter sind der berühmte „Poolbar“ im Alten Hallenbad, die „Joanniterkirche“ sowie die bekannten Einrichtungen wie das RIO Kino und das „Montforthaus“. Diese Vielfalt zeigt, wie Tradition und Innovation in Feldkirch harmonisch miteinander verbunden werden.
Künstler und Akteure
Die Sendung begleitet mehrere lokale Persönlichkeiten, die in der Kultur- und Kunstszene von Feldkirch aktiv sind. Arno Egger, der Künstler und Kurator der Johanniterkirche, bringt seinen kreativen Blick auf die Dinge ein und gibt Einblicke in die Projekte, die dort realisiert werden. Clownfrau Lisa Suitner sorgt für humorvolle Momente, während Marta Rauch-Debevec, eine Keramik-Künstlerin, ihre einzigartigen Werke präsentiert, die die Handwerkskunst dieser Region widerspiegeln. Auch Gastronom Reinhard Rauch wird vorgestellt, der mit seiner kulinarischen Kreativität den Gaumen der Besucher verwöhnt.
Die Bedeutung von Feldkirch
Feldkirch hat sich als urbanes Zentrum in Vorarlberg etabliert, das über die Grenzen der Region hinaus strahlt. Die Stadt wird nicht nur für ihre Architektur geschätzt, sondern auch für ihre lebhaften Märkte, die Farben und Gerüche der lokalen Küche zu einem Erlebnis für alle Sinne machen. Die Vielfalt an kulturellen Angeboten und die Möglichkeit, Kunst und Gastronomie in einem historischen Kontext zu erleben, machen Feldkirch zu einem Magneten für Touristen und Einheimische.
Das fotografische Erlebnis
Die Sendung wird durch kraftvolle Bilder bereichert, die die Atmosphäre und das pulsierende Leben in Feldkirch einfangen. Diese visuellen Eindrücke helfen den Zuschauerinnen und Zuschauern, sich einen lebhaften Eindruck von der Stadt und ihren vielseitigen Angeboten zu machen. Das Bildmaterial vermittelt nicht nur Informationen, sondern weckt auch emotionale Reaktionen und Interesse an einem Besuch dieser einzigartigen Stadt.
Indem „Aufgetischt“ die Facetten Feldkirchs zeigt, trägt es dazu bei, das Bewusstsein für lokale Kultur und Traditionen zu schärfen. Die Sendung ist ein Beispiel dafür, wie regionaler Austausch und die Wertschätzung für Kunst und Kulinarik eine Gemeinschaft stärken können. In Zeiten, in denen viele Menschen von urbanen Zentren abwandern, präsentiert Feldkirch sich als ein Ort, der nicht nur Geschichte bewahrt, sondern auch lebendig ist und kreative Zukunftsperspektiven bietet.
Ein Fenster zur Kultur
Das Format von „Aufgetischt“ öffnet ein Fenster zur Entdeckung und Wertschätzung der lokalen Kultur. Die Bürger von Feldkirch sind nicht nur passive Zuschauer, sondern tragen aktiv zur Gestaltung ihrer Stadt und deren Wahrnehmung bei. Dies wird in der Sendung deutlich, wo nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern die Menschen im Vordergrund stehen, die Feldkirch zu einem lebenswerten Ort machen. Die Sendung ist nicht nur ein unterhaltsames Erlebnis, sondern auch eine Möglichkeit, lokale Geschichten und Talente zu würdigen und ins Rampenlicht zu rücken.