Feldkirch

Bombendrohungen an Schulen: München und Ingolstadt betroffen

Bombendrohungen gegen mehr als 15 Schulen in München und Ingolstadt – die Polizei ermittelt und sieht keine Gefahr, während der Unterricht weiterläuft!

Gegen mehrere Schulen in Oberbayern sind Bombendrohungen eingegangen, und das sorgt für Aufregung in der Region. In München sind über 15 Schulen betroffen, erklärte eine Sprecherin der Polizei. Auch in Ingolstadt wurden entsprechende Drohungen gemeldet, jedoch konnte bisher keine genaue Zahl der betroffenen Schulen festgestellt werden. Die gute Nachricht ist, dass die Polizei von keiner ernsthaften Gefährdungslage ausgeht. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden sofort verstärkt, während der Schulbetrieb sowohl in München als auch in Ingolstadt ohne Einschränkungen weiterläuft. Die betroffenen Schulen bleiben also geöffnet, und Schüler sowie Lehrkräfte können ihren Alltag fortsetzen.

Deutschlandweite Dimension

Die Drohungen scheinen Teil einer deutschlandweiten Aktion zu sein, wie ein Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) erklärte. Neben den genannten Städten sind auch Schulen in Hannover, Erfurt und Leipzig betroffen. In Stuhr bei Bremen hingegen musste der Unterricht aufgrund dieser Drohungen ausfallen. Alle Drohungen wurden verschiedenen Polizeidienststellen zufolge am Sonntag per E-Mail versendet, was die Ermittler vor eine zusätzliche Herausforderung stellt. Die Landeskriminalämter der betroffenen Bundesländer koordinieren sich nun, um die Hintergründe der Vorfälle zu klären und möglichen Tätern auf die Spur zu kommen. Über die genaue Anzahl der Drohungen sowie die Identität der Verantwortlichen gibt es bisher noch keine Informationen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.idowa.de.

Statistische Auswertung

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