Der Oppositionspolitiker und SPÖ-Klubobmann Leiter strebt danach, die „Macht zu kontrollieren“ und setzt seinen Fokus auf das Thema leistbares Leben in Vorarlberg. Er betont, dass das Leben der Menschen in der Region zu teuer sei, es einen akuten Mangel an Wohnraum gebe und die Gehälter im Vergleich zu den steigenden Lebenshaltungskosten insbesondere für Frauen viel zu niedrig seien. Leiter zeigt sich besorgt darüber, dass die Regierungskoalition aus Schwarzen und Blauen möglicherweise nicht auf die vorgelegten Konzepte eingehen wird.
Des Weiteren engagiert sich die stellvertretende Klubobfrau der SPÖ im Landesparlament, Manuela Auer, für faire Arbeitsbedingungen und ein verbessertes Gesundheitssystem. Beide Politikerinnen setzen sich somit für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Vorarlberg ein, indem sie auf soziale Ungleichheiten und die drängenden Probleme im Bereich des Wohnens und der Arbeitsbedingungen aufmerksam machen.
Die Bemühungen von Leiter und Auer spiegeln die Bestrebungen der SPÖ wider, soziale Gerechtigkeit und eine verbesserte Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger in Vorarlberg zu erreichen.
Quelle: www.krone.at
