Vorarlberg

Eintauchen in die Welt der Älpler: Besuch auf der Wasserstubenalpe

Erleben Sie die faszinierende Welt der Älpler-Leben in den Alpen des Silbertals

Das Leben auf einer Alm hat für einige Menschen eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Der harte Arbeitsalltag auf einer Alm ist mit dem modernen Berufsleben kaum zu vergleichen, dennoch gibt es Menschen, die genau dieses einfache und naturverbundene Leben schätzen und lieben. „Vorarlberg heute“ hat kürzlich zwei Almen im malerischen Silbertal besucht, um einen Einblick in das Älpler-Leben zu gewinnen.

Die Obere Wasserstubenalpe liegt majestätisch auf 1.734 Metern Höhe und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Sonnenkopf. Johannes Schuler, ein leidenschaftlicher Älpler seit seiner Kindheit, und die Hirtin Lina, die bereits den sechsten Sommer auf der Alm verbringt, bewirtschaften die Alm gemeinsam. Auf der Oberen Wasserstubenalpe werden bis zum Herbst beeindruckende 35.000 Liter Milch zu dem regionalen Sura Kees aus dem Montafon verarbeitet.

Nur zwei Kilometer talauswärts befindet sich die Untere Wasserstubenalpe, wo Reinhard und Pauline Burtscher aus Ludesch ebenfalls hart arbeiten, um die Alm zu betreuen. Die Besucher von „Vorarlberg heute“ hatten die Gelegenheit, beide Almen im Silbertal zu erkunden und einen Einblick in das traditionelle Leben auf einer Alm zu erhalten.

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Die Sendung „Vorarlberg heute“ am 22. August 2024 um 19.00 Uhr auf ORF2V bietet weitere interessante Einblicke in das Älpler-Leben und die Arbeit auf den beeindruckenden Almen im Silbertal.

Die Besuche auf den Almen im Silbertal verdeutlichen die Verbundenheit vieler Menschen mit der Natur und der traditionellen Almwirtschaft. Das Älpler-Leben ist geprägt von harten Arbeitsbedingungen, aber auch von der Schönheit und Ruhe, die die Berge und Almen bieten. Es ist wichtig, diese Traditionen und Lebensweisen zu bewahren und zu schätzen, da sie einen wichtigen Teil des kulturellen Erbes Vorarlbergs darstellen.

In einer schnelllebigen und technologisierten Welt ist es erfrischend, Menschen kennenzulernen, die sich bewusst für ein einfaches und naturverbundenes Leben entscheiden. Die Almen im Silbertal bieten einen Rückzugsort und eine Möglichkeit, dem stressigen Alltag zu entfliehen und die Schönheit der Natur zu genießen.doubleValue=“11%“.

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Die Besuche auf den Almen im Silbertal verdeutlichen die Verbundenheit vieler Menschen mit der Natur und der traditionellen Almwirtschaft. Das Älpler-Leben ist geprägt von harten Arbeitsbedingungen, aber auch von der Schönheit und Ruhe, die die Berge und Almen bieten. Es ist wichtig, diese Traditionen und Lebensweisen zu bewahren und zu schätzen, da sie einen wichtigen Teil des kulturellen Erbes Vorarlbergs darstellen.

In einer schnelllebigen und technologisierten Welt ist es erfrischend, Menschen kennenzulernen, die sich bewusst für ein einfaches und naturverbundenes Leben entscheiden. Die Almen im Silbertal bieten einen Rückzugsort und eine Möglichkeit, dem stressigen Alltag zu entfliehen und die Schönheit der Natur zu genießen.

Historische Parallelen:
Ähnliche Ereignisse aus der Vergangenheit, die mit dem aktuellen Thema verglichen werden können, sind die traditionelle Almwirtschaft, die seit Jahrhunderten in den Alpen praktiziert wird. Früher wie heute verbrachten Älpler die Sommermonate auf den Bergen, um das Vieh zu hüten und Milchprodukte wie Käse herzustellen. Der harte Arbeitsalltag und die enge Verbundenheit mit der Natur prägen bis heute das Älpler-Leben. Im Vergleich dazu hat sich die technologische Entwicklung und die modernisierte Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten stark verändert, was zu einer Differenzierung zwischen traditionellen Almwirtschaftsmethoden und industrieller Landwirtschaft geführt hat. Trotz dieser Unterschiede bleiben die Leidenschaft und Hingabe der Älpler für ihren Beruf bestehen. Quelle: ORF

Hintergrundinformationen:
Die Almwirtschaft spielt eine wichtige Rolle im österreichischen Agrarsektor und ist eng mit der traditionellen Käseherstellung verbunden. Käsesorten wie der Montafoner Sura Kees sind beliebte regionale Spezialitäten, die auf Almen wie der Oberen Wasserstubenalpe hergestellt werden. Die Bewirtschaftung von Almen hat nicht nur wirtschaftliche Bedeutung, sondern trägt auch zum Erhalt der alpinen Kulturlandschaft und des traditionellen Handwerks bei. Die Arbeitsbedingungen für Älpler sind jedoch anspruchsvoll und erfordern eine enge Anbindung an die Natur. Trotz moderner Technologien und veränderten Lebensstilen bleibt die Älpler-Tradition in vielen Teilen Österreichs lebendig. Quelle: ORF

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