Dornbirn

Kosten sparen: Schwaz plant reduzierte Begegnungszone am Innufer

Wegen knapper Kassen wird das geplante teure Begegnungsprojekt zwischen dem Krankenhaus und dem Innufer in Schwaz stark abgespeckt – was bedeutet das für die Stadt?

Die Stadtgemeinde Schwaz hat beschlossen, 400.000 Euro in die Neugestaltung des Vorplatzes der Spitalskirche zu investieren. Diese Entscheidung folgt auf Überlegungen zu einem umfassenderen Projekt, das ursprünglich eine Begegnungszone zwischen dem Krankenhaus und dem Innufer vorgesehen hatte. Ursprünglich war das Budget für dieses umfangreichere Konzept auf über eine Million Euro angesetzt, was in Anbetracht der aktuellen finanziellen Situation der Stadt als zu hoch eingeschätzt wurde.

Um den finanziellen Rahmen einzuhalten, entschied man sich für eine abgespeckte Variante der Neugestaltung. Die Planungen zielen darauf ab, den Platz sowohl funktional als auch ästhetisch aufzuwerten, um die Aufenthaltsqualität für die Besucher und die Anbindung zum Krankenhaus zu verbessern.

Details zu den Investitionen

Die Investition in den Vorplatz sind Teil einer größeren Anstrengung, öffentliche Räume in Schwaz zu revitalisieren. Dies könnte auch dazu beitragen, das Stadtbild freundlicher und einladender zu gestalten. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Vorplatz als Zugangspunkt für das Bezirkskrankenhaus dient, stehen sowohl Funktionalität als auch Sicherheit im Vordergrund der Planungen.

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Die Stadtgemeinde verfolgt mit diesem Schritt auch das Ziel, bessere Parkplatzmöglichkeiten zu schaffen und die Verkehrsführung zu optimieren. Mit einem übersichtlicheren und ansprechenderen Vorplatz möchte man den Weg zu den medizinischen Einrichtungen sowie zu den Fußgängerzonen am Innufer angenehmer gestalten. Dies bleibt jedoch eine Herausforderung, da der finanzielle Spielraum begrenzt ist und alle Arbeitsabläufe in einem angemessenen Zeitraum zum Abschluss gebracht werden sollen.

Für weitere Informationen über die geplanten Maßnahmen und Fortschritte können Interessierte die laufende Berichterstattung auf www.tt.com konsultieren.


Details zur Meldung
Quelle
tt.com

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