Eine aufregende Entfaltung im Bereich der österreichischen Startups bringt die finale Phase des yip.at Business-Förderpreises 2024 mit sich. Insgesamt zehn herausragende Projekte haben es aus über 200 eingereichten Bewerbungen in die Endrunde geschafft. Diese Konzepte, die aus sechs Bundesländern stammen, zeigen die Vielfalt und Kreativität im stationären Handel, von einer innovativen Surfboard-Manufaktur in Salzburg bis hin zu einem charmanten Second-Hand-Laden in Linz und dem einzigartigen „Sauerteigland“ in Schwaz, Tirol.
Besonders interessant an diesem Wettbewerb ist die Möglichkeit für die öffentliche Community, durch Voting über Instagram aktiv an der Entscheidung teilzunehmen. Das Voting für die yip.at-Community hat bereits begonnen und läuft bis zum 30. Oktober 2024. Die finalen Gewinner, die am 11. November 2024 in Salzburg bekannt gegeben werden, dürfen sich auf einen attraktiven Preis von insgesamt 10.000 Euro sowie eine Werbefläche in einem der 15 SES Shopping-Center in ganz Österreich freuen.
Die Initiative hinter dem Wettbewerb
Das yip.at-Projekt wurde während der Pandemie von SES, dem führenden Betreiber von Einkaufszentren in Österreich, ins Leben gerufen. Diese Initiative zielt darauf ab, stationären Startups und kleinen Betrieben eine Bühne zu bieten, damit ihre innovativen Ideen sichtbar werden. Die Förderung der unternehmerischen Vielfalt und die Stärkung des stationären Handels sind hierbei von zentraler Bedeutung.
Der Auswahlprozess für die Finalisten war ebenfalls verblüffend. Eine vierköpfige Jury, bestehend aus Fachexperten wie Martin Kaswurm von Chaka2 und Stefanie Kocher von SES, hat jede Bewerbung gründlich geprüft. Die besten zehn Projekte, die jetzt im Voting durch die Community eine Stimme erhalten können, repräsentieren eine beeindruckende Palette unterschiedlicher Branchen und Einfälle. Hier wird deutlich, wie dynamisch und kreativ der stationäre Handel in Österreich ist.
Zusätzlich zu den finanziellen und werbetechnischen Vorteilen trägt dieser Wettbewerb zur Sichtbarkeit von neuen Konzepten im Einzelhandel bei. Die eingereichten Projekte reichen von handwerklichen Dienstleistungen bis hin zu spezialisierten Geschäften, was die Breite der Innovation im österreichischen Handel verdeutlicht.
Es bleibt abzuwarten, welches dieser Projekte schließlich die Jury und die Community von sich überzeugen kann. Wer mehr über die Finalisten und den Wettbewerb erfahren möchte, kann auf der Webseite von yip.at nachlesen. Diese Initiative zeigt klar, wie Engagement und Kreativität im lokalen Handel gefördert werden können, um neue Standards zu setzen und die Kundenbindung zu stärken. Weitere Informationen zu diesem spannenden Wettbewerb können in einem Artikel auf medianet.at nachgelesen werden.
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