Im Bezirk Schwaz wurden kürzlich zahlreiche Mitglieder des Roten Kreuzes für ihre langjährige und verdienstvolle Arbeit ausgezeichnet. Diese Ehrungen spiegeln den selbstlosen Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter wider, die oft unter herausfordernden Bedingungen helfen, um das Leben anderer zu verbessern.
In einer feierlichen Zeremonie erhielten insgesamt 12 Personen das Dienstjahresabzeichen in Bronze, was zehn Jahre treue Dienste würdigt. Zu den Ausgezeichneten gehören unter anderem Florian Dengg, Ute Feller und Hannes Hochschwarzer. Ebenso wurden zwei Mitglieder mit dem Dienstjahresabzeichen in Silber für 15 Jahre ausgezeichnet: Bernhard Geisler und Manuel Hechenblaickner.
Langjährige Verdienste gewürdigt
Das rote Kreuz würdigt auch die außergewöhnlichen Leistungen seiner Mitglieder, die sich über viele Jahre hinweg engagiert haben. Das Dienstjahresabzeichen in Gold wurde an sieben Ehrenamtliche verliehen, die zwischen 20 und 50 Jahren im Dienst stehen. Zu den Gold-Ehrungen zählen Andreas und Stefan Eder, Regina Heim, und weitere Unterstützer, die unermüdlich für die Gemeinschaft arbeiten.
Besonders hervorzuheben ist die Vergabe der Verdienstmedaille in Bronze für besondere Verdienste, die an Helena Dengg, Jakob Dörfler und andere vergeben wurde. Diese Auszeichnung hebt den außergewöhnlichen Einsatz und die Hingabe hervor, mit der diese Personen zum Wohl der Gemeinschaft beitragen.
Die Verdienstmedaille in Silber wurde an Andreas Schiestl verliehen, was seine herausragende Rolle im Roten Kreuz verdeutlicht. Zudem erhielten mehrere Mitglieder die Henry-Dunant-Medaille in Silber, eine besondere Auszeichnung für ihren Einsatz: unter anderem an Josef Anfang, Dieter Bauer, und Claudia Binder.
Insgesamt sind diese Ehrungen eine eindrucksvolle Bestätigung dafür, wie wichtig das ehrenamtliche Engagement im Roten Kreuz für die Gesellschaft ist. Die Leistungen dieser Mitarbeiter unterstreichen den solidarischen Geist und die Menschlichkeit, die das Rote Kreuz ausmachen. Für mehr Informationen über die Veranstaltung können Interessierte die ausführliche Berichterstattung von www.tt.com aufrufen.
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