Die Preseason der ICEHL neigt sich langsam dem Ende zu, und die Spannung steigt für die kommende Saison. Ein Team, das im letzten Jahr für Überraschungen sorgte, waren die Pioneers Vorarlberg. Nach einer schwierigen ersten Saison zeigten sie im zweiten Jahr ihr Können und überzeugten mit starken Leistungen.
Der Head Coach Dylan Stanley führte das Team zu Erfolgen und wird auch in der kommenden Saison die Mannschaft anleiten. Seine akribische Arbeit und das gute Teammanagement brachten den Pioneers eine solide Basis für den Erfolg.
In der Verteidigung gab es einen großen Umbruch mit dem Abgang einiger wichtiger Spieler wie Clayton Kirichenko. Neue, unbekannte Spieler wie Jacob Friend, Oliver Cooper und Ross MacDougall wurden ins Team geholt, um die Lücken zu füllen. Die Defensive muss sich insbesondere beim Penalty-Killing verbessern, um in der Liga bestehen zu können.
Im Sturm mussten die Pioneers ebenfalls bedeutsame Spieler wie Steven Owre und Guus van Nes ziehen lassen. Neue Spieler aus Nordamerika wie Joseph Nardi, Josh Passolt und David Keefer sollen nun die Offensive verstärken. Die Mannschaft ist stark von den Legionären abhängig, was eine Herausforderung für Trainer Stanley darstellt.
Die Vorarlberger konnten einige wichtige Spieler halten und verpflichteten vielversprechende Zugänge für die kommende Saison. Die Frage bleibt, ob das Team die starken Leistungen aus der letzten Saison wiederholen kann und wie sich die neuen Spieler in das Team integrieren werden.
Die Pioneers Vorarlberg gehen mit einem neuen Kader und großen Erwartungen in die neue Saison. Die Fans sind gespannt darauf, wie sich das Team entwickeln wird und welchen Erfolg sie in der ICEHL erreichen können.
Jetzt liegt es an den Fans: Wo sehen sie die Pioneers in der kommenden Saison? Werden sie sich zur Spitze emporarbeiten oder müssen sie sich zunächst in der Liga behaupten? Die Antwort liegt in den Händen der Fans und der Leistung des Teams auf dem Eis.
