Vorarlberg

Die neue Landespolizeidirektorin von Vorarlberg im Interview: Uta Bachmann über ihre Pläne und Herausforderungen

Neue Landespolizeidirektorin von Vorarlberg: Uta Bachmann spricht über Herausforderungen und Pläne in ihrem Amt.

Vor kurzem hat Uta Bachmann das Amt der Landespolizeidirektorin von Vorarlberg übernommen. In einem exklusiven Interview mit VOL.AT spricht sie über ihre ersten Erfahrungen in der neuen Position, die Veränderungen, die sie plant, und ihre Vision für die Zukunft der Vorarlberger Polizei.

Seit Anfang September ist Uta Bachmann offiziell im Amt als Landespolizeidirektorin. Die langjährige Leiterin des Landesamtes für Verfassungs- und Staatsschutz setzte sich im Auswahlverfahren durch. In dem Gespräch mit VOL.AT erzählt Bachmann, wie gut sie sich bereits eingelebt hat, über ihre Pläne und die Herausforderungen, die mit moderner Polizeiarbeit einhergehen.

Die ersten Tage in der neuen Position waren für Bachmann aufregend. Trotz ihrer langjährigen Erfahrung bei der Polizei stellt die Rolle der Landespolizeidirektorin eine neue Herausforderung dar. Sie betont die Bedeutung, sich an die neuen Verantwortlichkeiten anzupassen und freut sich auf die kommenden Aufgaben.

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In Bezug auf zukünftige Entwicklungen und technologische Veränderungen betont Bachmann die Wichtigkeit, den technologischen Fortschritt nicht zu verschlafen. Die Vorarlberger Polizei sei bereits gut ausgestattet, müsse aber weiterhin in Bereiche wie Cyberkriminalität und künstliche Intelligenz investieren.

Ein zentrales Anliegen von Bachmann ist die Personalentwicklung und -bindung. Sie hebt hervor, dass die Polizei sowohl auf technologische als auch auf personelle Ressourcen angewiesen ist. Initiativen zur Attraktivitätssteigerung des Polizeiberufs sowie Maßnahmen zur Vereinfachung administrativer Prozesse sind bereits in Arbeit.

Die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern Schweiz, Deutschland und Liechtenstein sei von großer Bedeutung, betont Bachmann. Kriminelle kennen keine Grenzen, daher sei eine grenzüberschreitende Kooperation unerlässlich. Die enge Vernetzung mit anderen Behörden und die Innovationsfreude seien Stärken der Vorarlberger Polizei.

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Abschließend betont Bachmann die Bedeutung des Erfahrungsaustauschs mit anderen Bundesländern und das Ziel, sinnvolle Neuerungen zu adaptieren. Sie sieht darin eine Möglichkeit, die Polizeiarbeit in Vorarlberg kontinuierlich zu verbessern.

Quelle: VOL.AT

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